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Afrika… Oh!!
Wie wäre es mal mit Afrika??!!!
Zum ersten Mal auf Safari gehen? Wilde Tiere wie Elefanten und Löwen in freier Wildbahn sehen? Das klingt doch nach Abenteuer! Und dazu noch imposante Landschaften von Küsten, Berge bis Busch. Das wollen wir erleben!
Mmhh, welches Land?? Kenia, Tansania, Namibia oder…. Südafrika!!
Ja, das klingt gut! Von diesem Land waren schon Freunde und Bekannte von uns hin und weg. Südafrika ist Abwechslung pur! Und es ist ein ideales „Einsteigerland“ in Afrika, da es inbesondere in der Kapregion eine hervorragende Infrastruktur hat und man es ohne Probleme auf eigene Faust bereisen kann. Das machen wir!
Südafrika wir kommen!! 🙂
Facts:
- Reisezeit: November 2018
- Dauer: 21 Tage (plus An- und Abreisetag)
- Kategorie: Mietwagen-Rundreise
- Organisation: selbstgeplant
- Region: Kapstadt (Westkap), Garden Route & Ostkap
- Anreise: Gabelflug mit British Airways (Expedia)
- Hinflug: Düsseldorf – London – Kapstadt
- Rückflug: Port Elizabeth – Johannesburg – London – Düsseldorf
- Transportmittel: Mietwagen (Check 24 / First Car Rental)
- Toyota Yaris (Kompaktklasse)
- Unterkünfte:
- Mix aus Guesthouses, B&Bs, Lodges, Safarizelt, Zug- nur kein normales Hotel (Booking.com)
- Blockhütte im Nationalpark (SAN Parks)
- Kosten: ca. 2100 € pro Person (bei 2 Personen)
(nur Flug, Mietwagen und Unterkünfte eingerechnet / Verpflegung & Eintritte extra)
Unsere „Garden Route“ Route
- Kapstadt (3 ÜN)
- Stellenbosch/Winelands (1 ÜN)
- Hermanus (1 ÜN)
- Mossel Bay (1 ÜN)
- Oudtshoorn (2 ÜN)
- Knysna (2 ÜN)
- Plettenberg Bay (2 ÜN)
- Tsitsikamma Nationalpark (2 ÜN)
- Addo Elephant Nationalark (2 ÜN)
- Sibuya Game Reserve (2 ÜN)
- Port Elizabeth (1 ÜN)
Die Reiseplanung
Diese Reise habe ich – wie schon den Florida-Roadtrip – komplett auf eigene Faust geplant und gebucht (siehe auch 7 Schritte für die Reiseplanung – Beispiel Florida-Roadtrip). Für die Routenplanung und Ausflugstipps habe ich viele wertvolle Tipps von Freunden erhalten und habe in Reiseführern, Internet und Blogs gestöbert. Die Planung ist schon der halbe Spaß, findet ihr nicht auch!?
Trotz gut 3 Wochen Urlaub habe ich mich bewusst für nur eine Region – die Kapregion mit Garden Route – entschieden. Es gibt soviel auf dieser Strecke zu sehen, dass es schade wäre hier nur durchzurauschen (länger geht natürlich immer ;-)).
Und was es dort alles zu sehen gibt! Die traumhaft gelegene „Mother City“ Kapstadt mit seinem weltberühmten Tafelberg, die Kap-Halbinsel mit dem sturmgepeitschten Kap der Guten Hoffnung, die Weinregion, Hermanus als Hauptstadt des Whale Watchings, die Straußenstadt Oudtshoorn in der wüstenähnlichen Region Kleine Karoo durchzogen von Bergen, die klassische Garden Route von Mossel Bay bis Tsitsikamma, darunter die Lagunenstadt Knysna, das Wanderparadies Robberg Naturreservat und der wilde Tsitsikamma Nationalpark und schließlich die afrikanischen Wildtiere auf Safaris im Addo Elephant Nationalpark oder in einem privaten Game Reserve. Mehr geht kaum!
Den Nordosten des Landes mit Johannesburg, dem berühmten Krüger Nationalpark, die schöne Panoramaroute, Ostküste und Drakensberge würde ich lieber mal gesondert bereisen. Ward ihr schon mal in Südafrika?
Um Strecke zu sparen habe ich einen Gabelflug gewählt. So hatten wir nur einen Weg zu fahren, gestartet sind wir in Kapstadt und Endpunkt war Port Elizabeth. Die Route kann auch genauso gut umgekehrt gefahren werden. Uns hat aber so die Reihenfolge – von Stadt in die Natur – mit den Safaris als Reisehighlights zum Abschluss mehr zugesagt.
Da wir gerne individuell unterwegs sind und dies auch in Südafrika sehr gut möglich ist, haben wir uns für eine Rundreise mit dem Mietwagen entschieden. Auf diese Weise können wir unser eigenes Tempo bestimmen und überall kurz anhalten, wo wir wollen. In der Kapregion sind die Straßen gut ausgebaut, es gibt genügend Tankstellen und tagsüber ist es sicher (nur nächtliche Überlandfahrten sollte man vermeiden). Ihr müsst nur beachten, dass dort Linksverkehr gilt! Etwas gewöhnungsbedürftig, aber machbar.
Reisezeit
Wie schon die letzten zwei Jahre (in Thailand und Florida/Karibik) wollten wir wieder dem trüben grauen Novemberwetter in Deutschland entfliehen…
Auf der Südhalbkugel sind die Jahreszeiten genau versetzt zu unseren, der November entspricht also dem Frühsommer. In Südafrika herrschen dann angenehm milde bis warme Temperaturen. In der Kapregion sind es durchschnittlich 14 – 24 °C und 11 Sonnenstunden, dafür kaum Regen. Perfekt!
In den Koffer gehören neben Sommerklamotten aber durchaus auch wärmere Kleidung – wie lange Hosen/Zip-Hosen, Strickjacken, ein dicker Fleece-Pulli und eine Regen-/Windjacke. Nachts kühlen sich die Temperaturen deutlich ab. Und gerade auf einer Morgen-Safari wird es im offenen Jeep ziemlich frisch.
Reisevorbereitung
Als deutscher Staatsangehöriger benötigt ihr für Südafrika nur einen gültigen Reisepass (mindestens 30 Tage über die Reise hinaus gültig). Visum ist nicht erforderlich.
Zum Autofahren wird ein Internationaler Führerschein verlangt. Diesen könnt ihr ganz leicht gegen Vorlage eures nationalen Führerscheins, ein Lichtbild und einer Gebühr von 15 € in eurem zuständigen Straßenverkehrsamt daheim beantragen.
Bei der Einreise nach Südafrika aus Deutschland sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Es werden lediglich die Standardimpfungen (wie Tetanus) und üblichen Reiseimpfungen (wie Hepatitis) empfohlen. Ein großer Vorteil der Kapregion ist, dass sie malariafrei ist. Die medizinische Versorgung vor Ort soll ebenfalls sehr gut sein.
Aktuelle Infos zu Einreisebestimmungen, medizinische Vorsorge, Sicherheitslage & Co solltet ihr vorher immer beim Auswärtigen Amt einholen:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/suedafrika-node
Buchungen
Für die Flugbuchung mit British Airways habe ich die Reiseplattform Expedia genutzt. Gute Angebote, einfache Suchfunktion, abgesicherte Buchung und nur 2€ Buchungspauschale sprechen für sich.
Das Mietwagen habe ich über Check24 gefunden. Hier könnt ihr bei der Suche gute Filter speziell zu den zusätzlichen Versicherungen eingeben – wichtig ist eine komplette Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung inklusive Unfall- und Diebstahlschutz. Nicht verkehrt ist auch zusätzlich Reifen, Glas, Dach und Unterboden abgesichert zu haben (wir sind ein paar Mal unbefestigte Schotterstraßen gefahren).
Wir haben übrigens einen Mietwagen der Kompaktklasse gebucht und einen Toyota Yaris erhalten. Der war groß genug, um dort all unser Gepäck (2 Koffer, 2 Rucksäcke und Verpflegung) im Kofferraum zu verstauen. Bei den südafrikanischen Wagen ist nicht nur das Lenkrad auf der rechten Seite, sondern auch Blinker und Scheibenwischer vertauscht. 😉
Alle Unterkünfte konnte ich leicht über Booking.com* reservieren. Hier helfen immer die zahlreichen Bilder und Bewertungen (auch von anderen Seiten) als erster Eindruck. Und ein großer Vorteil ist, dass die meisten Buchungen auch noch kurzfristig storniert werden können.
Nur die Buchung der Unterkünfte in den Nationalparks kann nur über die offizielle SANPark Website (South African National Parks) erfolgen. Vorher muss man sich dort registrieren. Hierüber haben wir unsere Blockhütte direkt am Meer im Tsitsikamma Nationalpark gebucht (auch eine Hütte im Addo ist hier buchbar). Das ist der Link: https://www.sanparks.org/
Ich habe bewusst eher individuelle und teils sogar ausgefallene Unterkünfte statt Hotels gebucht… So haben wir zum Beispiel auch in einem Safarizelt mit Outdoor-Bad in Oudtshoorn oder in einem stillgelegten Zug in Mossel Bay übernachtet. Ein Großteil der Unterkünfte waren familiär geführte Guesthouses und B&Bs, davon gibt es eine ganze Reihe sehr sehr schöner in Südafrika. Am Ende haben wir uns ganz exklusiven Luxus in der Bush Lodge des Sibuya Game Reserves gegönnt.
Anreise
Es gibt zahlreiche Fluggesellschaften, die Kapstadt oder Johannesburg ansteuern. Unsere Wahl ist auf British Airways gefallen, da es einfach der günstigste Flugpreis und die besten Flugzeiten waren. Ein Zubringerflug nach London haben wir dafür in Kauf genommen, wobei das Umsteigen in London-Heathrow wirklich toporganisiert ist (idealerweise sollte die Umstiegszeit 2 Stunden betragen, da oft ein Terminalwechsel nötig ist).
Die Flugzeit von London (oder auch Deutschland aus) beträgt 11,5 Stunden. Ein Nachtflug für diese Langstrecke ist perfekt. Wir sind abends gegen 19 Uhr in Düsseldorf gestartet und sind am nächsten Vormittag gegen 11 Uhr halbwegs ausgeruht in Kapstadt gelandet. Für einen guten Schlaf in Flieger kann eine Schlaftablette helfen.
Mit Jetlag muss man nicht kämpfen, denn Südafrika liegt in der gleichen Zeitzone wie Deutschland. Nur durch die Sommerzeit vor Ort hatten wir eine Stunde Zeitverschiebung. Das ist echt selten bei Fernreisen!
Für den Rückflug von dem kleineren Flughafen in Port Elizabeth ist ein weiterer Inlandsflug nötig (hier starten keine internationalen Flüge). Die beste Verbindung hat man über Johannesburg mit einer Flugzeit von 1 1/2 Stunden.
Unseren Mietwagen haben wir direkt am Flughafen-Terminal in Empfang genommen und konnten so gleich selbst zu unserer Unterkunft in Kapstadt fahren. In der Stadt haben wir das Auto aber größtenteils stehen gelassen und sind tagsüber mit den touristischen Hop On Hop Off – Bussen herumgefahren. Am Abend haben wir von der V&A Waterfront für die sichere Heimfahrt ein Uber genommen. Uber sind in Südafrika sehr beliebt und günstiger als Taxis. Die Bestellung über das öffentliche WLAN hat problemlos geklappt, ihr müsst euch nur vorher die App besorgen und registrieren.
Sicherheit
Vor einer Reise nach Südafrika sollte man sich auch mit dem Thema Sicherheit beschäftigen. Leider hat das Land, insbesondere Kapstadt, eine der höchsten Kriminalitätsraten weltweit Dennoch müsst ihr euch jetzt nicht verrückt machen, die meisten Morde und Verbrechen geschehen in den Townships. Als Tourist solltet ihr euch dort auf keinen Fall alleine aufhalten… wer sich näher dafür interessiert, kann an einer sicheren organisierten Führung teilnehmen.
Ansonsten gilt es sich vorher gut über sichere Stadtteile zu informieren (z.B. für die Unterkunft in Kapstadt) und vor Ort die Gastgeber / Locals nach sicheren bzw. unsicheren Gegenden zu fragen (z.B wenn ihr abends essen oder ausgehen wollt). In Kapstadt gelten die Stadtteile Green Point (dort waren wir), Sea Point, Camp’s Bay und auch die V&A Waterfront als sicher. Eine gute Übersicht findet ihr auf dieser Karte: https://www.capetownsafety.com/die-karte-von-sicherheit/
Generell solltet ihr immer aufmerksam und mit normalen Menschenverstand unterwegs sein. Tragt keine Wertgegenstände zur Schau (wie Schmuck oder Kamera), versteckt eure wichtigen Dokumente nah am Körper oder im Hotelsafe und schätzt immer die Lage gut ein. Weitere Tipps zur Sicherheit auf Reisen findet ihr auch in meinem Artikel: 7 Travel Hacks – gut vorbereitet auf Reisen gehen
Nachts durch eine unbelebte dunkle Straße zu gehen ist sicherlich keine gute Idee, eventuell sind aber auch einsame Wanderwege (Tafelberg!) für Raubüberfälle prädestiniert. Informiert euch vorher und schließt euch ggf. einem Guide oder einer Wandergruppe an.
Auch bei Autofahrten, vor allem bei Stopps an roten Ampeln, solltet ihr die Augen offenhalten und längere Fahrten in der Dunkelheit vermeiden. Gepäck und selbst ein Ladekabel sollten nicht sichtbar im Auto verbleiben. Wir haben immer alles im Kofferraum verstaut und diesen bei Stopps auch nicht geöffnet.
Vor Ort
In der Kapregion herrscht ein recht westlicher Standard. Es gibt eine sehr gute Infrastruktur. Überall findet ihr Geldautomaten, Tankstellen, Supermärkte, Restaurants und sonstige Läden. Manchmal haben wir sogar vergessen, dass wir in Afrika sind.
Währungsmittel ist der südafrikanische Rand. Es reicht völlig aus vor Ort (z.B. am Flughafen) Geld am Bankautomat zu ziehen. Auch unterwegs findet ihr in den Stadtzentren, touristischen Attraktionen und Geschäften immer einen Geldautomaten. Lasst euch allerdings niemals von einer fremden Person helfen! So schwer ist das schließlich auch nicht… Viel Bargeld braucht ihr eigentlich nicht. Es ist üblich in den Unterkünften, Restaurants, Tankstellen und Geschäften mit Kreditkarte zu bezahlen. Da ist Südafrika echt schon viel weiter als Deutschland.
Ein weiterer Punkt, der mich sehr überrascht hat ist die gute Wasserqualität. Südafrika ist da sogar höher gerankt als Deutschland und ihr könnt das Wasser aus dem Hahn (wenn nicht anders ausgeschildert) bedenkenlos trinken. Allerdings herrschte in den letzten Jahren dort extreme Wasserknappheit und überall wird man zu „Save Water“ – Wassersparen – aufgefordert. Das bedeutet auch für Touris nicht zu lange duschen und nicht baden (oft fehlen auch extra die Stöpsel in der Wanne). Hier kann jeder seinen Beitrag leisten.
Trinkgeld ist üblich für Dienstleistungen von Kellner, Zimmermädchen oder Tankwart. Oft wird auch extra Service angeboten, wie beispielsweise das Säubern der Autofenster. Sehr praktisch! Ein inoffizieller, aber geduldeter Service sind die Parkwächter. An jedem Parkplatz und auch oft an Straßen seht ihr Männer mit Warnwesten, die euch in die nächste Parkbucht einweisen und auf euer Auto aufpassen, so lange ihr abwesend seid. Dafür wird bei der Wiederkehr ein Trinkgeld von 5-10 Rand erwartet. Wir haben das auch gerne bezahlt, da durch die Parkwächter tatsächlich weniger Autos aufgebrochen werden (eine Garantie ist es natürlich nicht).
Und zu guter Letzt ist natürlich immer die Verpflegung wichtig. Die Gastronomie ist wirklich hervorragend in Südafrika! Ihr könnt dort schon für wenig Geld in einem Restaurant essen gehen und bekommt dafür beste Qualität, vor allem Fleisch und Fisch. Ich habe dort die bisher besten Steaks gegessen (300g Rindersteak mit Beilagen für gerade mal 6€). Nicht zu vergessen sind auch die exzellenten Weine aus der Region. Für unterwegs kann man sich im Supermarkt überall gut mit frischen Obst, Sandwiches und Keksen eindecken (oft gibt es „To Go“ Food).
7 Gründe für Südafrika
Für alle die Landschaften und Tiere lieben, ist Südafrika ein perfektes Reiseziel.
Hier sind meine 7 Highlights in Südafrika (Kapregion):
- Safaris – wilde Tiere wie Elefanten, Nashörner, Löwen, Zebras, Giraffen & Co in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen. Ein absolutes Highlight und einfach unbeschreiblich!
- Tafelberg – eines der neuen 7 Weltwunder der Natur. Und das zu recht, das Tafelbergmassiv und der Ausblick auf die Stadt sind der Hammer!
- Wale – die größten Säugetiere der Ozeane fast hautnah auf einer Whale Watching Tour in Hermanus beobachten. Gänsehautmomente pur!
- Küsten – entlang des Kaps gibt es unzählige traumhafte Strände und felsige Küstenabschnitte entlang des Atlantischen und Indischen Ozeans. Hier heißt es nur genießen und staunen.
- Pinguine – die putzigen Tierchen gibt es sonst nur in der Antarktis zu sehen. Leichter ist es zum Boulders Beach auf die Kap-Halbinsel zu kommen.
- Kap-Halbinsel – einmal am sagenhaften Kap der Guten Hoffnung und dem sturmerprobten Cape Point (südwestlichster Punkt Afrikas) stehen.
- Gastronomie – hier gibt es die besten Steaks der Welt (Rind, Strauß, Kudu..), frischen Fisch, südafrikanische Spezialitäten und exzellente Weine. Hervorragende Qualität zum kleinen Preis.
Seid ihr neugierig, was wir erlebt haben? Dann folgt mir weiter! In der nächsten Zeit werde ich die Einzelberichte zu unseren Stationen schreiben.
Ward ihr schon mal in Südafrika oder plant gerade eine Reise? Dann schreibt mir gerne dazu was in die Kommentare!
Hier geht es weiter mit den Einzelberichten:
Südafrika #1 – Kapstadt, die Mother City am Tafelberg
Südafrika #2 – Von Kapstadt ans Kap der Guten Hoffnung
Südafrika #3 – Von Wein bis Wale in Hermanus
Südafrika #4 – Natur & Küsten im De Hoop und Mossel Bay
Südafrika #5 – Strauße, Cango Caves und Swartberge bei Oudtshoorn
Südafrika #6 – Knysna, die Perle an der Garden Route
Südafrika #7 – Aktiv in Plettenberg Bay
Südafrika #8 – Wandern im Tsitsikamma Nationalpark
Südafrika #9 – Auf Safari im Addo Elephant Nationalpark
Südafrika #10 – Safaris und Luxus im Sibuya Game Reserve
Fotoparade 2/2018 – Meine schönsten Fotos aus Südafrika
Wer noch mehr schöne Ecken von Südafrika entdecken will, kann auch seine Route zum Krüger Nationalapark und der Panorama Route ausweiten.
Ein paar schöne Eindrücke findet ihr bei Tanja & Ramon von TravelDay:
https://www.travel-day.de/krueger-nationalpark/
https://www.travel-day.de/panorma-route/
*Affiliate-Links
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Wow was für ein schöner toller Bericht. So eine Safari würde mich auch mal reizen.
Liebe Grüße von Lisa ☺️ von https://www.machmaleineauszeit.de 🧖♀️🔥🥂 https://www.instagram.com/lisa_visit_the_world/
Vielen lieben Dank, Lisa! Freut mich sehr, dass dir derBericht gut gefällt! 🙂
Eine Safari ist ein unvergessliches Erlebnis (zumindest wenn du viele Tiere siehst)…musst du unbedingt mal machen!
Mach mal eine Auszeit in Südafrika wäre doch auch schön! Liebe Grüße zurück!
Nun war ich schon so oft in Kapstadt und habe es noch nie auf die Garden Route geschafft… Das sollte ich wohl mal ändern 😀 Deine Fotos und Beschreibungen haben auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht. Gerne würde ich auch das Hinterland noch mehr erkunden, gerade die Karoo reizt mich sehr.
Viele liebe Grüße
Lynn
Hallo Lynn,
oh ja, die Garden Route samt Abstecher in die Karoo lohnt sich auf alle Fälle! 😀 Südafrika hat echt einmalig schöne Küsten zu bieten und am Ostkap kann man prima auf Safaris gehen. In der Kleinen Karoo bei Oudtshoorn haben wir die Cango Caves besichtigt und eine wunderschöne Rundfahrt mit dem Auto über den kargen Swartbergpass unternommen, sehr beeindruckend! Genauer Bericht wird später noch folgen…
Liebe Grüße zurück!
Hallo Iris, ein ganz toller und informativer Bericht. Da kommen Erinnerungen auf. Wir hatten uns vor Südafrika gut informiert. Besonders über Verhalten und Ausrauben. Wir hatten einen ganz tollen Urlaub ohne besondere Vorkommnisse.
LG Tanja
Hallo Tanja,
vielen lieben Dank, das freut mich sehr! 🙂 Immer schön, wenn auch Südafrikaner-Kenner sich über die Berichte freuen.
Ja, es ist immer besser gut informiert und vorbereitet zu sein, ich investiere da gerne etwas Zeit im Voraus. Im Idealfall läuft es so wie bei uns und bei euch ohne unangenehme Überraschungen. 🙂
Liebe Grüße zurück!