Facts
- Autofahrt Knysna – Plettenberg Bay (35 km, 35 min)
- 2 Übernachtungen im Guesthouse
- Ocean Watch Guesthouse (https://www.booking.com/hotel/za/an-ocean-watch-guest-house.de.html)*
- 106 € pro Nacht/DZ mit Frühstück
Hotspots
- Lookout Beach
- (Swimming with Seals)
- Robberg Nature Reserve
- Nelson’s Cave
- mittellanger Wanderweg „Witsand Circuit“
- Birds of Eden (Vogelvolière)
- Monkeyland
Tag 11 nachmittags – Von Knysna nach Plett
Nach dem Besuch im Knysna Elephant Park (siehe Südafrika #6 – Knysna, die Perle an der Garden Route), sind wir die kurze Strecke weiter nach Plettenberg Bay gefahren.
Ocean Watch Guesthouse
Auch in Plettenberg Bay erwartet uns wieder eine besondere Unterkunft. Das private geführte Ocean Watch Guesthouse macht seinen Namen aller Ehre. Von der Sonnenterrasse mit gemütlichen Loungemöbeln hat man eine traumhaft schöne Aussicht auf Strand und Ozean. Im unteren Bereich ist eine weitere Terrasse mit Liegestühlen und kleinem Pool. In den umliegenden Palmen nisten viele kleine Gelbe Webervögel in ihren kugeligen Nestern. Süß, aber laut.
Das stilvoll eingerichtete Haus hat gerade mal sechs Gästezimmer und bietet in den Gemeinschaftsräumen viel Platz für seine Gäste. Überall stehen gemütliche Sofas mit vielen Kissen und Decken für einen kuscheligen Abend bereit.
Unser Zimmer Cabin Room ist auch sehr liebevoll im Stil einer Schiffskabine eingerichtet. Alles in weiß-blau mit weißer Holzvertäfelung, Bullaugen als Fenster und Spiegel.
Die Pension liegt etwas erhöht an der Küstenbergseite von Plettenberg Bay. Mit dem Auto ist man schnell am Strand oder am 6 km entfernten Naturschutzgebiet Robberg Nature Reserve, was wir am nächsten Tag noch besuchen werden.
Am Strand von Plett
Zum Ausklang des Tages fahren wir noch kurz zum Lookout Beach – ein sehr breiter Strand aus feinstem hellen Sand. Da es hier auch extrem windig ist, können wir einigen Kite-Surfern beim Wellenreiten zuschauen.
Direkt am Strand liegt auch das Restaurant Lookout Deck mit großer Außenterrasse für wärmere Tage. Da es aber kühl und windig war, machen wir es uns lieber drinnen gemütlich gemacht. Steak und Burger sind okay, Fisch und Meeresfrüchte wären hier aber wohl die bessere Wahl gewesen.
https://www.zomato.com/garden-route/lookout-deck-plettenberg-bay-western-cape/info
Tag 12 – Wandertag im Robberg Nature Reserve
Der sonnige Morgen nach einer stürmischen Nacht startet mit einem reichhaltigen Frühstück samt Full Omelette oder Spiegeleiern, Toast, kleine Croissants, Joghurt, Obst, Orangensaft und Kaffee. Echt lecker!
Mittags war eigentlich ein besonderer Programmpunkt angedacht – „Swimming with Seals„, also Schwimmen und Schnorcheln mit Robben – bei der großen Robben-Kolonie am Robberg Nature Reserve. Doch morgens erhalte ich bereits eine SMS des Veranstalters erhalten, dass die Tour aufgrund schlechter Wetterbedingungen auf See leider abgesagt werden muss. Wir bekommen zwar unser Geld erstattet, aber es natürlich dennoch sehr schade!
Tipp (*unbezahlte Werbung*):
Vielleicht habt ihr ja mehr Glück mit dem Wetter und wollt dieses hautnahe Erlebnis mit den Robben mal selbst erleben. Dann schaut gerne bei dem Anbieter Offshore Adventures vorbei! Get wet in Plett!
Link: https://offshoreadventures.co.za/
Swimming with Seals: https://offshoreadventures.activitar.com/services/936
Daten: 15.August – 15.Mai, jeweils um 10, 12 und 14 Uhr
Dauer: 1 – 1 1/2h (inkl. Bootsfahrt und Schnorcheln)
Kosten: 850 Rand p.P. (ca. 50€), Zuschauer vom Boot 550 Rand p.P. (ca. 32€)
(bei wetterbedingter Absage gibt es eine vollständige Rückerstattung)
Weiteres: Es gibt auch noch viele andere Aktivitäten zur Auswahl, z.B. Marine Safaris, Shark Adventure, Whale Watching oder Jet Ski.
Schnell haben wir aber unser Tagesprogramm umgeplant und ein anderes echtes Highlight gefunden…
Robberg Nature Reserve
Das Robberg Nature Reserve auf der gleichnamigen Robberg Halbinsel ist ein wahres Natur- und Wanderparadies, das ihr euch keinesfalls entgehen lassen solltet! Das Naturreservat erstreckt sich komplett über die 3,5 km lange Halbinsel, die von einem bis zu 120m hohen Bergrücken durchzogen wird und wie ein Finger in den Ozean ragt. Die Landschaft und die Aussichten auf das Meer sind einfach atemberaubend schön.
Info: Robberg Nature Reserve & Marine Protection Area
Gebühr (Conservation Fee): 50 Rand (ca. 3€) für Tageskarte
Link: https://www.capenature.co.za/reserves/robberg-nature-reserve/
Wanderungen: 3 Rund-Wanderwege mit unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrad: The Gap (2,1 km), Witsand (5,5 km) und The Point (9,2 km)
Karte: http://www.urlaub-suedafrika.de/img/gallery/activities/Robberg-Nature-Reserve/RobbergNatureReserve_web.jpg
Wanderkarte – bitte Anklicken zum Vergrößern!
Vom Parkplatz aus, der kurz hinter der Einlasskontrolle liegt, bieten ein paar Aussichtsplattformen schon einen Vorgeschmack auf die Schönheit der Halbinsel. Auch ein Dassie genießt die Aussicht von einer Bank. Bloß nicht stören! 😉
Von hier startet auch ein zusätzlicher kurzer Wanderweg (240m) bergab zur Nelson’s Cave. In dieser Höhle wurden steinzeitliche Funde entdeckt, eine kleine Ausstellungshütte im Dunklen der Höhle gibt dazu weiter Auskünfte. Draußen tosen die Wellen auf die felsige Küste zu.
Rundwanderweg im Robberg Nature Reserve
Schließlich starten wir gegen Mittag unsere Rundwanderung. Wir haben uns für den mittleren Rundweg Witsand Circuit von 5,5 km und ca. 2 Stunden entschieden. Der Weg führt entlang des nördlichen Bergrückens bis zur Witsand Düne, über die es zum Strand (Tombolo) geht und über Klippen wieder zurückführt. Letztendlich sind wir eher langsam mit vielen Fotostops und längeren Pausen für insgesamt 4 Stunden unterwegs gewesen.
Tipp: Da die Wanderpfade etwas anspruchsvoller sind (unebene Wege, kleine Kletterpassagen, bergauf-und bergab) solltet ihr unbedingt geeignete Wander- oder Trekkingschuhe tragen. Nehmt genügend Wasser und Proviant mit, da es im Naturreservat nichts zu kaufen gibt. Sonnenschutz, Sonnencreme und Windjacke sollten ebenfalls im Rucksack sein. Besonders bei schlechten Wetterbedinungen und Wind solltet ihr extrem vorsichtig an den Klippen sein.
https://www.capenature.co.za/reserves/robberg-nature-reserve/?activity&activity_name=hiking-walking-20
Zu Beginn können wir von einer weiteren Aussichtsplattform auf den weitläufigen Robberg Beach und die halbmondförmige Plettenbery Bay Bucht blicken. Der Wanderweg führt leicht bergauf, mal über Felsen und Steine, mal inmitten durch Hecken. Bald schon erreichen wir The Gap, die erste Gabelung des ersten Rundwegs. Eine große Felsspalte, imposante Felsvorsprünge, leuchtende Rottöne und ein grandioser Ausblick auf den nächsten Hügel lassen staunen.
Ein Boardwalk führt sicher über die Felsspalte, doch schon danach wird der Weg immer schmaler, felsiger und steiler. Nah am Abgrund (glücklicherweise zum Teil mit Geländer) und mit ein paar kleinen Kletterpassagen kommen wir schon ordentlich ins Schwitzen bis die nächste Anhöhe erreicht ist. Der Rundumblick lohnt jede Mühe!
Bitte anklicken für Panorama-Ansicht!
In Begleitung von fröhlichem Vogelgezwitscher geht der Weg weiter durch labyrinthartige, dichte Hecken. Hier lohnt es sich mal genauer nach rechts und links zu schauen… Am Wegesrand wird gerade eine Mini-Schlange von einer Horde Ameisen angegriffen und verliert den Kampf. Krass! Und in der Hecke entdecke ich zwei spacige-aussehende neongrüne Heuschrecken. Ups, von wegen nur ein Pärchen, es sitzen Hunderte von den Insektem im Gebüsch… lieber schnell weg da.
Auf dem Weg kommt uns auch ein immer stärker werdender Gestank entgegen, was ist das nur? Wir haben die Seebärenkolonie erreicht! Von gut 100m oberhalb des Meeresspiegels blicken wir auf die geschützte Bucht, die von unzähligen Robben besiedelt wird. Ihr Bellen schallt bis zu uns hinauf, da ist einiges los. Es ist wirklich erstaunlich, wie gut die behäbigen Tiere mit ihren Flossen die felsige Küste erklimmen können. Hier hätten wir heute eigentlich mit „Swimming with seals“ geschnorchelt, aber der Wellengang ist wirklich zu heftig. Umso schöner, dass wir die Kolonie wenigstens so gesehen haben.
Der Weg wird nun immer sandiger bis wir schließlich die große Witsand Düne erreichen. Sie erstreckt sich komplett von der einen zur anderen Küstenseite der Halbinsel und ist eine natürliche Abzweigung für den mittleren Rundweg. Bevor wir uns quasi auf den Rückweg machen, legen wir in ihrem Windschatten eine ausgiebige Pause im feinen warmen Sand ein. So ein chilliger Ort!
Quer über die Sanddüne wandernd erreichen wir den sogenannten Tombolo-Strand, der ein vorgelagertes Inselchen mit der Halbinsel verbindet. Diese besondere geologische Formation besteht aus einem doppelseitigen Naturstrand mit zwei halbmondförmigen Badebuchten. Die Fotos können die Dimensionen der Düne und diese traumhafte Aussicht gar nicht richtig widerspiegeln. Glaubt mir, es ist ein Traum!
Bitte anklicken für Panorama-Ansicht!
Wer mag, kann auch noch über das Inselchen wandern. Wir lassen den Rundweg über das Inselchen jedoch aus und spazieren über den teilweise perlmuttschimmerenden Strand am Wasser entlang. Das Wandern wird immer mühsamer, am Ende müssen wir erstmal tonnenweise Sand aus unseren Schuhen kippen.
Nun führt der schmale Wanderpfad weiter über die Küstenfelsen, ganz nah an der tosenden Brandung vorbei. An einer Stelle schlagen die Wellen richtig hoch, ein faszinierendes Schauspiel. Über unseren Köpfen ragt eine weitere Felsenhöhle hervor. Danach folgt noch der steilste Abschnitt des Rundweges, eine richtige Kletterpartie mit Füßen und Händen, die aber Spaß macht. Zum Schluss werden wir ein weiteres Mal mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Wir haben es geschafft!
Abend in Plett
Nachdem wir uns gut erholt und frischgemacht haben, gehen wir abends noch chic ins südafrikanische Restaurant Nguni essen. Ein gemütlicher Innenhof schafft eine passende Atmosphäre zum leckeren Wein. Das Beef-Steak medium-rare ist perfekt auf den Punkt gegart und leckere Desserts runden den Schmaus ab. Empfehlenswert!
Restauranttipp:
Restaurant Nguni
„A hidden gem that serves a creative and distinctly South African menu using only the freshest local ingredients.“
Adresse:
Link: https://nguni-restaurant.co.za/
Tag 13 vormittags – Die Vögel und Affen sind los
Am nächsten Morgen machen wir uns nach dem köstlichen Frühstück auf den Weg zum nächsten Ort. Doch bevor wir den Tsitsikamma Nationalpark erreichen, legen wir unterwegs noch zwei tierische Stops ein.
Birds of Eden
Das „Birds of Eden“ bei Plettenberg Bay ist die größte Freiflug-Vogelvolière der Welt. Mehr als 3500 Vögel von 220 verschiedene Arten flattern hier herum. Aus der Gefangenschaft gerettete Vögel – sowohl afrikanische als auch exotische Arten – werden hier aufgepeppelt und finden in der riesigen Auffangstation ein neues sicheres Zuhause, das an ihre natürliche Umgebung erinnert. Es gehört zu einer von drei gemeinsamen Tierzufluchtstationen (Sanctuary) der SAASA.
Info: SAASA – South African Animal Sanctuary Alliance
Birds of Eden, Monkeyland & Jukani
Adresse: Monkeyland Road, The Crags, 6602 Plettenberg Bay
Öffnungszeiten: 8 – 17 Uhr (Jukani 9-17 Uhr), letzter Einlass um 16 Uhr
Eintritt: Single Ticket 280 Rand (ca. 17€) für eine Sanctuary
Combo Ticket 450 Rand (ca. 28€) für zwei Sanctuaries
Triptic Ticket 560 Rand (ca. 35€) für alle 3 Sanctuaries
Link: https://www.birdsofeden.co.za/
Die Dimensionen der Vogelvolière sind wirklich erstaunlich. Das Netz überdeckt 2,3 Hektar Wald und reicht bis zu 55m hoch. Die Besucher spazieren über 1,2 km Gehwege, die sich auch durch die Höhen der Voliére winden. So können wir die Vögel von allen Seiten bestens beobachten, und zwar nur beobachten und auf keinen Fall füttern oder anfassen! Wer keine geführte Tour mitmachen will, kann so wie wir auf eigene Faust auf Bird Watching gehen.
Wir holen uns an der Kasse gleich noch einen bebildertes Heft mit allen vorkommenden Vogelarten, so dass wir die entdeckten Vögel auch zuordnen und abhaken können. Die Entdeckungstour macht richtig viel Freude. Wir sehen unzählige bunte Vögel, darunter viele Papageien und die heimischen Loeris (Knysna Turaco), die mit ihrem Kopfschmuck wie eine kleine Diva aussehen.
Es gibt auch goldene Fasane, rote Ibisse und Flamingos. Zwischen den ganzen Vögel hat sich auch ein Flughund und ein Blue Duiker (Mini-Antilope) mit ihrem Baby versteckt. Wirklich toll! Schaut einfach die vielen Fotos dazu an, um einen kleinen Eindruck dieser bunten Vielfalt zu gewinnen!
Das ganze Gelände ist sehr hübsch und abwechslungsreich angelegt. Am Rand der Holzpfade finden sich viele Futterstellen, wo sich die Vögel tummeln. Immer wieder bieten sich tolle Aussichten ins grüne Dickicht oder Unterstände gegen den leichten Regen. Es gibt auch einen Wasserfall, einen großen Teich für all die Wasservögel und eine spektakuläre Hängebrücke aus Bambus. 1 1/2 Stunden haben wir insgesamt für unseren Besuch gebraucht, denn es lohnt sich einfach oft stehenzubleiben und zu beobachten.
Monkeyland
Direkt neben dem Birds of Eden liegt das Monkeyland Primate Sanctuary, eine Zufluchtsstation für Affen. Mehr als 700 Affen, die ehemals gefangen waren, dürfen nun hier frei im Wald herumlaufen, klettern und toben.
Info: https://www.monkeyland.co.za/
(weitere Infos siehe oben)
Spontan haben wir uns daher noch für einen Besuch bei Monkeyland entschieden und an einer 1stündigen geführten Tour teilgenommen (Besuch ist nur in einer Tour möglich). Der Guide hat sich richtig viel Mühe gegeben uns viel über die Affen beizubringen, absolut top!
Schon bald entdecken wir jede Menge Affen im Wald und auf den Bäumen, es werden immer mehr… lachende Kapuzineräffchen, silberfarbene Grünmeerkatzen, geschmeidige Lemuren aus Madagaskar, kletterbegabte Spider-Monkeys und die kräftigen Gibbons. Alle hangeln sich gerade zur Futterstelle mit frischen Obst und mampfen vereint in aller Seelenruhe..
Nach dem Mahl wird gespielt und getobt, es herrscht eine ordentliche Lautstärke. Erstaunlicherweise sind die Affen hier gar nicht so frech wie befürchtet. Sie hangeln sich über unsere Köpfen weg ohne sich großartig für uns zu interessieren. Dennoch sollte man bei der Führung seinen Rucksack besser verschlossen halten, man weiß ja nie. Schaut euch noch weitere tierische Impressionen an!
Zum Abschluss hangeln wir uns selber noch über eine schwankende Hängebrücke hinüber. Das ist nach dem Birds of Eden schon die zweite Mutprobe (und nicht die letzte…). Der Besuch bei den Affen hat sich auf jeden Fall sehr gelohnt.
Nach all den Vögeln und Affen sind wir nachmittags dann noch weiter in den Tsitsikamma Nationalpark gefahren. Dieser Bericht erfolgt im nächsten Post… bleibt dabei!
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Hallo Iris,
Deine Berichte sind einfach erfrischend zu lesen. Einiges werden wir im Februar selbst erleben. Stelle fest was ich in der Jugend alles versäumt habe. Jetzt als Rentner …..
Wir nehmen auch nur „Landestypische“ Quartiere zu reellen Preisen.
Dieter
Hallo Dieter,
vielen Dank für deinen netten Kommentar, das freut mich sehr! 🙂
Na, besser später als nie, oder? 😀 Das wird bestimmt eine tolle Reise, wünsche euch ganz viel Spaß!
Liebe Grüße zurück!
Einen Wandertag im Robberg Nature Reserve hatten wir auch. Die Höhlen haben wir wohl verpasst. Wir sind gleich in Richtung Robben und Dünen gewandert. Die Robben konnten wir auch nur von oben sehen. Birds of Eden hätte mir auch gefallen. Sie sind so schön bunt.
LG Tanja
Robberg ist einfach wunderschön, nicht wahr!? 🙂 Die Höhlen sind ganz am Anfang, wo noch die Autos am Rand parken. Das Schild übersieht man wirklich leicht. Eigentlich wollten wir am Morgen mit den Robben schnorcheln, aber aufgrund der Wetterlage mit unruhiger See ist das leider ausgefallen. Echt schade! Birds of Eden ist wirklich super, es war total spannend wie verschiedenen Vogelarten in der riesigen Volière zu entdecken. Liebe Grüße zurück!