Facts
- insg. 3 Übernachtungen in Kapstadt, Stadtteil Green Point
- Anchor Bay Guesthouse (https://www.booking.com/hotel/za/anchor-bay-guest-house.de.html)*
- 56€ pro Nacht/DZ mit Bad (ohne Frühstück, kostenlos Espresso + Wein)
- Tagesausflug von Kapstadt zur Kap-Halbinsel (145 km, insg. 3h25min Fahrtzeit)
- Weiterfahrt nach Stellenbosch am Tag 4 (Bericht folgt)
Hotspots (Tag 3 & 4)
- Kap-Halbinsel Rundtour auf eigene Faust
- Muizenberg – bunte Strandhäuser
- Simon’s Town – Pinguine am Boulders Beach
- Cape of Good Hope Nationalpark
- Cape Point – neuer & alter Leuchtturm
- Kap der guten Hoffnung
- Chapman’s Peak Drive zum Sonnenuntergang
- buntes Bo-Kaap – malayisches Viertel in Kapstadt
- Kirstenbosch – Botanischer Garten von Kapstadt
Tag 3 – Rund um die Kap-Halbinsel
Ein neuer sonniger Tag, den wir entspannt beim selbstorganisierten Frühstück auf der Sonnenterrasse beginnen. Dann soll es eigentlich auch schon mit unserem Tagesausflug zur Kap-Halbinsel losgehen, wenn uns da nicht der Mietwagen einen Strich durch die Rechnung machen würde… Wir kommen einfach nicht mit der Smart Start-Funktion klar und können erst nach mehreren Telefonaten und Notdienst-Service mit 2 Stunden Verspätung aufbrechen. Ärgerlich, aber that’s life. Merke: Immer bei der Übergabe das Auto gut erklären lassen!
Muizenberg
Erster Halt ist nach gut 30 Minuten in Muizenberg. Wir parken direkt am Strand, wo uns schon der Wind entgegen pfeift. Der Sand peitscht wie ein Sandstrahl gegen unsere Beine. Im Meer an der False Bay könnten sich übrigens Haie tummeln, aber zur Zeit ist keiner in Sicht. Es ist aber auch leicht diesig…
Das kleine Örtchen an der Ostseite vor der Kap-Halbinsel ist berühmt für seine bunten Strandhäuschen. Diese dienen ursprünglich als Umkleidekabinen, sind aber schon deutlich in die Jahre gekommen. Die „Edwardian Beachhouses“ sind dennoch ein perfektes Fotomotiv.
Adresse: Beach Rd, Muizenberg, Cape Town, 7950, Südafrika
Pinguine am Boulders Beach
Wir fahren weitere 20 Minuten an der Küste entlang bis Simon’s Town an der False Bay. Unser Ziel ist der berühmte Boulders Beach mit den Pinguinen. Ein absolutes Muss! Wir halten am ersten Pinguin-Hinweisschild zum offiziellen Eingang an (etwas weiter gibt es wohl noch einen weiteren Zugang). Der Strandabschnitt ist Teil des Table Mountain Nationalparks und umfasst drei Buchten. Besucher können über Boardwalks aus nächster Nähe die Pinguine beobachten.
Adresse: Boulders Penguin Colony, 4, Boulders Place, Secluse Ave, Simon’s Town
Öffnungszeiten: 8-17 Uhr (Winter), 8-18.30 Uhr (Nebensaison), 7-19.30 Uhr (Sommer)
Eintritt: 80 Rand (ca. 5€) p.P.
Link: https://www.sanparks.org/parks/table_mountain/tourism/attractions.php#boulders
Die Afrikanischen Pinguine, auch wegen ihrer eselartigen Laute „Jackass Pinguine“ genannt, gehören mittlerweile zu den gefährdeten Spezies. Das erste Pinguin-Pärchen aus der Antarktis hat sich 1983 am Kap niedergelassen und nach und nach eine ganze Kolonie gegründet. Inzwischen sind hier 2100 Pingus heimisch geworden. Die niedlichen Vögel fühlen sich anscheinend wohl unter der südafrikanischen Sonne, auch wenn ihre Anzahl leider wieder aus diversen Umweltgründen schrumpft.
Aufgeregt gehen wir über die gut besuchten Holzstege in die Bucht hinein. Ich freue mich schon soooo auf die Pinguine!! 🙂 Und es dauert nicht lange, da entdecken wir ganz nah die ersten Vögel zusammengekauert im Windschatten der Büsche. Wie niedlich!
In der großen Bucht müssen wir erst gar nicht lang suchen…der ganze Strand ist voller Pinguine! Die meisten liegen oder sitzen dicht an dicht herum und trotzen dem starken Wind. Der ist auch verdammt lästig, alle paar Minuten muss ich meine Brille und Kameralinse (zum Glück mit Objektivschutz) von Sand und Salz befreien, um überhaupt noch was zu sehen.
Nur wenige Pinguine watscheln herum. Ein paar kehren gerade von ihren Tauchgängen aus dem Meer zurück. Im Wasser sind die Pingus flinke Schwimmer, beim Herauskommen aus dem Wasser sehen sie dagegen mit ihrem Watschelgang etwas unbeholfen aus. Das sieht einfach zu drollig aus! 🙂
Die Pinguinküken sind übrigens zu Anfang bräunlich und kommen mit 1 Jahr in die Mauser. Dann haben sie einen richtigen Flaum. Erst als ausgewachsener Vogel wird ihr Gefieder glatt und wasserfest.
Auch wenn es megawindig ist, könnte ich dort stundenlang verharren und die Pingus beobachten. Soooo süß! ♥ Und wann sieht man schon mal Pinguine in freier Wildbahn? Ein echtes Highlight!
Cape of Hood Hope Nationalpark
Die schöne Küstenstraße schlängelt sich weiter am Wasser entlang bis es schließlich an einer Abzweigung hinauf zum Cape of Good Hop Nationalpark, ebenfalls Teil des Table Mountain Nationalparks, geht (15 Minuten Fahrt). Am Kassenhäuschen zahlen wir Eintritt und dürfen dann durch die wunderschöne weitläufige Fynbos-Landschaft der Kap-Halbinsel fahren. Die Fahrt bis zum Parkplatz am Cape Point dauert im langsamen Tempo nochmal weitere 15 Minuten.
Öffnungszeiten: 9-18 Uhr (Oktober-März), -17 Uhr (April-September)
Eintritt: 303 Rand (ca. 19€) p.P.
Hinweis: Am Kassenhäuschen erhaltet ihr eine kleinen Flyer mit Infos und Karte. Achtung vor den Pavianen! Haltet immer euer Auto (auch Fenster) und Essen verschlossen.
Link: http://capepoint.co.za/de/visit-us/
Auf der Straße sehen wir die ersten Strauße und Paviane (Baboons). Die großen Affen gelten am Kap als besonders gefährlich, da sie Essen klauen, Autos durchwühlen und auch Menschen angreifen können. Wir lassen also schön die Fenster geschlossen, denn mit so einem Pavian wollen wir uns lieber nicht anlegen.
Cape Point
Wir sind erstmal etwas lauffaul, man könnte auch sagen zeiteffektiv. 😉 Am Parkplatz sammelt uns zufällig ein kleiner E-Wagen zum Besucherzentrum ein und mit der Flying Dutchmen Standseilbahn fahren wir innerhalb von 3 Minuten zum Leuchtturm hinauf.
Fahrzeiten: 9-17.30 Uhr, alle 3 Minuten
Ticket: Hin-und Rückfahrt 80 Rand (ca. 5€) p.P.
Oben angekommen bestaunen wir erstmal die herrlichen Ausblicke auf den Atlantischen Ozean und das Kap der guten Hoffnung im Sonnenlicht. Wunderschön!
Eine Treppe führt direkt hinauf zum Alten Leuchtturm vom Cape Point. Schilder zeigen von diesem Ort in alle Himmelsrichtungen zu Städten weltweit. Hier oben ist es recht voll und megawindig. Auch meine Haare zeigen in alle Richtungen. 😉
Ein Spazierweg führt zum Cape Point Aussichtspunkt hinunter. Wir benötigen etwa 15 Minuten, der Weg ist nicht schwierig, aber teilweise eng und nah am Abgrund. Mit den Windböen sollte man immer vorsichtig sein. Am Ende können wir hinunter auf den Neuen Leuchtturm und auf die Spitze der Kap-Halbinsel schauen (wenn gerade mal keine Haare ins Gesicht fliegen). Dramatisch schön!
Das „Kap der Stürme“ war unter Seefahrern schon jahrhundertelang ein gefährlicher Ort, denn die starken Winde und spitzen Felsen entlang der Küste haben schon einige Schiffe sinken lassen. Viele Schiffswracks liegen noch vor der Küste auf Grund.
Der Alte Leuchtturm wurde 1860 auf dem höchsten Punkt der Kapspitze 249m über dem Meeresspiegel errichtet. Allerdings entpuppte sich dieser Standort als völlig ungeeignet, denn er ist oft in Wolken und Nebel verhüllt. Nach dem letzten Schiffsunglück 1911 wurde ein neuer niedrig gelegener Leuchtturm erbaut, und zwar am Diaz Point, dem südlichsten Zipfel der Landzunge und nur 87m über dem Meeresspiegel.
Der Weg zurück führt bergauf und ist ein wenig anstrengender. Wir verpassen knapp die letzte Seilbahn und laufen dann eben hinunter. So lassen sich die Ausblicke in der Abendsonne auch nochmal besser genießen.
Kap der guten Hoffnung
Wer mehr Zeit hat, kann eine schöne Wanderung unternehmen. Wir nehmen jedoch den schnelleren Weg mit dem Auto zum sagenumwobenen Kap der guten Hoffnung (Cape of Good Hope). Es ist der südwestlichste Punkt Afrikas. Der südlichste Punkt befindet sich übrigens 140km weiter östlich am Cape Agulhas, wo der Atlantische und Indische Ozean aufeinandertreffen.
Hier steht als beliebtes Fotomotiv das „Cape of Good Hope“ – Schild mit Angaben zu Längen- und Breitengrad. Der Ort ist wunderschön im Licht der Abendsonne getaucht. Ein schöner Fleck, an dem sich auch herrlich Wellen beobachten lassen.
Tipp: Normalerweise soll an dem Schild ein großer Andrang von Touristen herrschen, die Fotos und Selfies machen wollen. Daher empfehlen viele schon in den frühen Morgenstunden vorbeizukommen. Mein Tipp ist aber: Nutzt die goldene Stunde am Abend! Wir waren um etwa 18 Uhr dort, nur zusammen mit einer Handvoll Menschen. Ruckzuck waren sogar mehrere Fotos geknipst. Und das auch noch in diesem wunderschönen warmen Abendlicht.
Chapman’s Peak Drive
So langsam mussten wir uns auf den Rückweg machen, zurück in Simon’s Town haben wir dort die Abzweigung nach Noordhoek genommen. Hier konnten wir von der Straße noch einen tollen Ausblick hinunter auf den weiten einsamen Strand erhaschen.
Zwischen Noordhoek und Hout Bay folgt eine der schönsten Küstenstraßen der Welt – der Chapman’s Peak Drive. Vorbei an steilen Felswänden, die teilweise wegen Steinschlägen durch Netze abgesichert werden mussten, schlängelt sich die Panoramastraße immer am Ozean entlang. Die Abendsonne taucht alles in traumhaft warmleuchtende Rottöne.
Die Straße ist sehr gut ausgebaut. Unterwegs gibt es immer wieder kleine Parkplatz-Einbuchtungen, wo man einen Halt einlegen kann. Von hier haben wir schließlich den Sonnenuntergang über dem Meer angeschaut. So schön!
Erst in der Abenddämmerung erreichen wir Hout Bay. Das Küstenstädtchen hat wirklich eine superschöne Lage in der Bucht. Leider sehen wir davon nicht mehr allzu viel, wäre sicherlich auch einen Besuch wert. Am Ende des Chapman’s Peak Drive muss übrigens noch die Maut gezahlt werden.
Maut: 47 Rand (ca. 3€) pro Auto
Tipp: Hier kann ich euch eine Fahrt zum Sonnenuntergang empfehlen. Bei Abendsonne ist es noch viel schöner. Daher empfiehlt sich die Kap-Halbinsel Rundtour auch im Uhrzeigersinn zu planen, so wie wir.
Link: https://www.chapmanspeakdrive.co.za/
Im Dunkeln erreichen wir schließlich wieder Kapstadt. Wir gehen noch im Supermarkt einkaufen und holen uns frische Salate, Brot und Dips für „Zuhause“, wo wir alles bei einer Flasche Rotwein verspeisen. Mit anderen Reisenden aus Deutschland machen wir es uns noch gemütlich und tauschen Tipps aus.
Tag 4 vormittags – Bunte Vielfalt in Bo-Kaap und Kirstenbosch
Am Morgen heißt es Abschied von unserem liebgewonnen Guesthouse zu nehmen. Das Gepäck verstauen wir für unseren Zwischenstop sicher unsichtbar im Kofferraum und fahren das erste Mal selbst mitten durch Kapstadt.
Bo-Kaap
Wir legen einen Fotostopp im Stadtviertel Bo-Kaap am Fuße des Signal Hill ein. Das ehemalige malayische Sklavenviertel ist bekannt für seine bunten fröhlichen Häuser. Rosa, grün, türkis, pink – alle Farben sind vertreten und bieten farbenfrohe Fotomotive.
Bo-Kaap, das Malaienviertel (Malay Quarter), wurde im 18.Jahrhundert durch freigelassene Sklaven gegründet. Die ursprünglichen Sklaven stammten aus ehemaligen holländischen Kolonien wie Indonesien, Sri Lanka, Indien und Malaysia. Ihre Nachfahren werden Kap-Malaien genannt, ihre Religion ist der Islam.
Den Erzählungen nach sind die bunten Fassaden des 1km² großen Stadtviertels ein Ausdruck für die wiedergewonnene Freiheit. Die Sklaven durften vorher nämlich nur grau und braun gekleidet sein und holten so wieder die Farbe in ihr Leben zurück.
Kirstenbosch Botanical Garden
Nach einer kurzen Autofahrt um den Tafelberg herum gelangen wir zu unserem nächsten Ausflugsziel in Kapstadt – den Botanischen Garten Kirstenbosch. Er gilt als einer der schönsten Botanischen Gärten der Welt. Zu Recht! Er ist nicht nur hübsch angelegt, sondern vor allem seine Lage direkt unterhalb der Tafelberg-Rückseite bietet einfach eine traumhafte Kulisse.
Adresse: Rhodes Drive, Newlands, Cape Town
Öffnungszeiten: 9-18 Uhr (Winter), 9-19 Uhr (Sommer)
Eintritt: 70 Rand (ca. 4,50€) p.P.
Link: https://www.sanbi.org/gardens/kirstenbosch/
Karte vom Botanischen Garten: https://www.sanbi.org/wp-content/uploads/2018/11/Kirstenbosch-Garden-Map-2018-W.pdf
Tipp: Eine Übersichtskarte des Botanischen Gartens könnt ihr für 5 Rand an der Kasse erhalten. Wer nicht so gut zu Fuß ist, kann für einen Aufpreis auch an Shuttle Car Touren teilnehmen. Im Sommer finden öfter Open Air Konzerte im Park statt. Im Park gibt es Trinkbrunnen mit Trinkwasser.
Im Eingangsbereich führen breite Wege vorbei an großen Wiesen mit Ausblick auf das Tafelbergmassiv. Hier genießen viele Kapstädter Familien ihren Sonntagvormittag bei einem Picknick. Rasen betreten erwünscht, das ist echt toll! Wir suchen uns ebenfalls ein schattiges Plätzchen, um unsere mitgebrachten Sandwiches zu verputzen.
Zuerst suchen wir den Canopy Walk auf. Dieser Baumwipfelpfad ist eine moderne Konstruktion aus Holz und Stahl, die sich wie eine Schlange durch die Baumkronen verschiedener Baumarten schlängelt. „The Boomslang“ ist super in die Landschaft eingegliedert! Von hier oben werden wir mit tollen Ausblicken belohnt.
Wir spazieren weiter durch den Garten, wobei wir die schattigen Wege bevorzugen. In der Sonne ist es heute knalleheiß, wir haben über 30°C. Für ein paar tolle Blumenfotos halte ich es dennoch aus. Viele Schmetterlinge und Bienen fliegen herum. Durch die Beete laufen Perlhühner und andere Vögel. Hier ist Leben!
Im Protea-Garten bewundern wir Südafrikas Nationalblume in leuchtenden Orange- und Gelbtönen. Und mir gelang hier einer der besten Schnappschüsse. Ein kleiner Sunbird fliegt gerade heran, um Nektar zu trinken. Die kleinen flinken Vögel mit bunt-glänzenden Gefieder erinnern ein wenig an Kolibris und gehören ebenfalls zur Gattung der Nektarvögel. Sie sind wunderschön!
Bänke bieten immer wieder die besten Plätze für eine Pause zwischendurch an. Wir schauen uns noch den Nutzgarten mit medizinischen Pflanzen an und nehmen einen alternativen Rückweg am anderen Rand des Gartens – unter hohen Bäumen über kleine Teiche und Bäche.
Am Eingang steht noch ein Gartenhaus, in dem sich diverse Wüstenpflanzen (auch aus der Karoo), Köcherbäume, Affenbrotbaum und Welwitschias, die ältesten Pflanzen der Welt, befinden. Rundum ist der Besuch sehr interessant und lohnenswert gewesen.
Am frühen Nachmittag sind wir dann noch weiter in die Winelands gefahren. Doch dazu mehr in meinen nächsten Artikel… bleibt dabei!
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Vorheriger Artikel: Südafrika #1 – Kapstadt, die Mother City am Tafelberg
Nächster Artikel: Südafrika #3 – Von Wein bis Wale in Hermanus
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Das Kap der Guten Hoffnung und der Boulders Beach sind ein „Muss“. Da werden Erinnerungen wach. <3
LG Tanja
Oh ja!! Die Pinguine sind aber auch zu süüüüüß! 🙂
Uns hat schon allein die Fahrt um die Kap-Halbinsel großen Spaß gemacht.
Liebe Grüße zurück!