Facts
- 2tägiger Baustein „Khao Sok Nationalpark“ – von erlebe-fernreisen (mit Kleingruppe) (unseren exakten Baustein scheint es nicht mehr zu geben)
- inkludierte Leistungen: Transfer mit Minivan (Surat Thani – Khao Sok), 2 Übernachtungen, 2x Frühstück, 1x Lunch, 2x Abendessen, Besuch eines Elefantencamps, geführte Kajaktour auf dem Sok
- 2 Übernachtungen im Khao Sok Nationalpark
- Anurak Community Lodge (https://www.booking.com/hotel/th/anurak-community-lodge.de)*
Hotspots
- Dschungel im Khao Sok Nationalpark
- Elefantencamp mit Reiten, Füttern & Baden
- Kajaktour auf dem Sok
Tag 9 – Welcome to the Jungle
Gegen 7 Uhr morgens treffen wir mit dem Nachtzug eher wenig erholt in Surat Thani im Süden Thailands ein (im Artikel Thailand #4 – Alte Königsstadt Ayutthaya könnt ihr mehr über die Fahrt mit dem Nachtzug erfahren). Am Bahnhof erwartet uns bereits ein privater Fahrer, der uns (gemeinsam mit einem weiteren „erlebe-fernreisen“ Pärchen) in die Umgebung des Khao Sok Nationalparks bringt.
Ankunft in der Lodge
Nach etwa 1 1/2 Stunden Fahrt erreichen wir schließlich unsere Unterkunft für die nächsten 2 Tage – die Anurak Community Lodge mitten im Dschungel. 12 Stelzen-Bungalows stehen hier quer verteilt auf der Anlage zwischen Bananenstauden und tropischen Pflanzen. Herzstück ist die Lodge Bar, wo sich Rezeption, Restaurant und Bar mit Aussichtsterrasse befinden. Wieder einmal eine außergewöhnliche Unterkunft, in der wir sehr freundlich empfangen werden.
Info: Anurak Community Lodge ist übrigens eine Eco-Lodge, die umweltbewusst und nachhaltig wirtschaftet und die Ausbildung von lokalen Thais aus dem Nachbardorf fördert. Eine tolle Sache! Mehr über das Konzept und die Angebote findet ihr hier: https://anuraklodge.com.
Bei einem leckeren Frühstück mit Spiegelei, Bacon und Toast können wir den superschönen Ausblick auf den grünen Dschungel samt wolkenverhangenen Kalkfelsen genießen. Es piept, summt und zirpt von allen Seiten. Viele schöne bunte Schmetterlinge, aber auch ein paar dicke schwarze Käfer schwirren umher.
Frisch gestärkt dürfen wir nun unseren Bungalow beziehen. Die Ausstattung beschränkt sich auf ein breites Doppelbett mit Moskitonetz, Schrank, Ventilator und Klimaanlage sowie Badezimmer mit Dusche (quasi halboffen, denn zwischen Decke und Wände ist eine breite Lücke für Frischluft). Mehr braucht man hier auch nicht, denn rundherum haben wir durch die bodentiefen Fenster und den Balkon einen entspannenden Ausblick ins Grüne.
Alles ist sehr sauber und meine Angst vor krabbelnden Viechern, insbesondere Spinnen, legt sich erstmal… bis ich auf den Balkon gehe. Gegenüber in einer Bananenstaude erblicke ich ein beeindruckend großes Exemplar – eine Seidenspinne. Mit ihren dünnen Beinen ist sie größer als mein Handteller! Iiihhhh! Zum Glück bleibt die Spinne den ganzen Tag in ihrem riesigen Netz hängen und bewegt sich nicht vom Fleck, so kann ich mit ihr doch noch in friedlicher Koexistenz leben. 😉
Am Vormittag wird mangels Schlaf einfach nur gechillt. Von Stille im Dschungel kann jedoch nicht die Rede sein. Ein superlautes Brummen ertönt. Ein Stromgenerator? Eine Motorsäge? Knapp daneben… tatsächlich ist es eine Zickade! Unglaublich wie laut dieses winzige Tier sein kann! Später werden wir vom Geräusch des laut prasselnden Regens geweckt. Jetzt macht der Begriff Regenwald auf einmal Sinn.
In der Lodge Bar probieren wir die leckeren Mittagssnacks aus, wie zum Beispiel Reisbällchen mit Zucker (oder auch „Poffertjes nach thailändischer Art“). Köstlich! Zusammen mit den anderen beiden Gästen schmieden wir Pläne für den Nachmittag. Hier soll es einen ausgeschilderten Dschungelpfad um die Lodge herum geben, der gut auf eigene Faust zu bewältigen ist. Also dann mal ab in die Outdoorklamotten und los!
Dschungelabenteuer
Die Dschungel-Erkundung entpuppt sich als wahres Abenteuer! Das hatten wir uns irgendwie einfacher vorgestellt… Querfeldein wird der Boden immer matschiger und rutschiger, der Weg immer dichter und unwegsamer, das Klima immer schwüler. Mein Freund ist der Mutigste von allen und ebnet uns mit einem Stock den Weg, damit wir nicht aus Versehen in ein Spinnennetz rennen. Nach gerade mal 10 Minuten wird uns die ganze Sache schon zu heikel und wir kehren wieder um.
Aber wir geben noch nicht ganz auf… eine Wegzweigung führt uns wieder durch Schlamm und Dickicht bis zu einer Felswand. Lange Baumwurzeln hängen von den Bäumen herab, so muss es in der Wildnis sein. Unter dem Fels ist sogar eine Höhle. Neugierig leuchten wir mit den Taschenlampen hinein und entdecken sogar ein Wespennest. Vor Schreck lege ich gleich eine Rutschpartie auf der matschigen Erde hin, na super. Jetzt reicht’s, völlig verdreckt und verschwitzt kehren wir wieder zurück. Wir sind halt doch keine Hardcore-Abenteurer. 😉
Jungle Survival Tips:
- Bei einer Dschungeltour am besten eine lange Trekkinghose, langärmeliges Shirt/Hemd und Cappy anziehen. So kitzeln euch nicht ständig irgendwelche Pflanzen und ihr seid vor Mücken, Blutegeln und sonstigen Insekten geschützt.
- Aus dem gleichen Grund eignen sich als Schuhe am besten geschlossene Trekking- oder Joggingschuhe. Die Wege sind oft matschig.
- Vorher ordentlich mit Mückenspray einsprühen!
- Genügend Trinkwasser mitnehmen! Im Dschungel ist es sehr schwül.
- Bei längerer Wanderung eine leichte Regenjacke einpacken, da es im Regenwald einmal am Tag regnet.
- Ggf. ist auch eine Taschenlampe / Stirnlampe im Dickicht des Dschungels nützlich. Stirnlampen konnten wir uns in der Lodge ausleihen.
- Falls ihr auf eigene Faust losgehen wollt, sagt in eurer Lodge Bescheid!
Nach einer heißen Dusche und Ausruhphase wollen wir langsam zum Restaurant hinüber, als es plötzlich einen totalen Stromausfall gibt. Die Augen müssen sich erstmal an diese extreme Dunkelheit gewöhnen. Sie berschert uns aber ein tolles Schauspiel… wir sehen Glühwürmchen! Und keine gewöhnlichen, es sind blinkende Glühwürmchen! Wie ein Flugzeug fliegen sie leuchtend durch die Luft. So toll!
30 Minuten später läuft der Strom wieder und es ist Zeit für Abendessen. Alle Speisen für uns Vier werden auf Platten und Schalen in die Mitte gestellt… es gibt leckere thailändische Frühlingsrollen, Kokosmilchsuppe, Curry, gebratene Nudeln mit Hähnchen und Cashewkernen und natürlich Klebereis. Zum Nachtisch frische Ananas und Wassermelone. Den aufregenden Tag lassen wir in netter Gesellschaft an der Bar mit Bier und Cocktails ausklingen.
Tag 10 – Geburtstag mit Elefanten und Kajaktour
Heute ist mein Geburtstag – endlich mal bei 30°C, yeah! Und nicht nur deswegen ist es ein ganz besonderer Tag… Heute besuchen wir ein Elefantencamp im Khao Sok und gehen auf Kajaktour durch den Dschungel.
Nach dem Frühstück sammelt uns ein lokaler Guide ein und wir fahren in den nahegelegenen Khao Sok Nationalpark. Einen lohnenden Fotostop gibt es gratis noch dazu mit herrlichen Weitblick auf den Nationalpark.
Unterwegs erfahren wir schon viel von der Gegend und den ehemaligen Arbeitselefanten, die früher zu Zeiten der Abholzung die Baumstämme schleppen mussten. Nun werden sie nicht mehr gebraucht, sind aber stark vom Menschen abhängig. Die Elefantencamps sorgen weiterhin für ihre Pflege und Futter. Durch die Touristen – wenn auch nicht ganz umumstritten – wird das ganze finanziert. So ein Elefant frisst nämlich mal locker 200 kg Futter und trinkt 70-150 Liter Wasser am Tag. Ein Nimmersatt!
Elephant Experience
Im Win Elephant Camp beginnt unsere unvergessliche Stunde mit den Grauen Riesen. Wir haben uns für die Variante Reiten, Füttern und Baden entschieden.
Es geht los! Über einen Podest steigen wir bequem auf die Sitzbank, die auf den Rücken des Elefanten geschnallt ist. Mit der Stange davor erinnert es ein wenig an einen Achterbahn-Sitz. Als der Elefant langsam lostrabt, werden wir auch ganz gut hin und her geschuckelt (bloß nicht seekrank werden 😉 ). Der Elefantenführer, Mahout genannt, begleitet den Elefanten zu Fuß und führt ihn über Trampelpfade durch die grüne und sonnige Landschaft.
Auf halben Weg dürfen wir Frauen uns auf den Nacken der Elefanten heruntersetzen. Oooookaaay… ein bisschen zögerlich klettere ich von dem wackeligen Sitz hinab. So ein Elefant ist ganz schön hoch! Nach Anweisung setze ich mich direkt mit den Beinen hinter die Ohren und stütze mich gut mit den Händen am Hinterkopf ab. Der Elefantenkopf ist mit einer dicken Fettschicht geschützt, seine Haut fühlt sich ganz trocken und stoppelig an durch die vielen kleinen Härchen. Das Gute ist, dass ich nun die Bewegungen des Tieres besser merke und mich entsprechend mitbewegen kann. Für mich ist genau das eine unglaublich tolle Erfahrung und ich erlebe wahre Glücksgefühle!
Es heißt nochmal besonders gut festhalten, als wir mit mit dem Elefanten abwärts ins Flussbett hinabsteigen. Puh geschafft! Der Elefant watet durchs Wasser und huch… auf Kommando werde ich plötzlich von beiden Seiten mit dem Rüssel nass gespritzt. Sehr witzig und eine willkommene Abkühlung! Nach einer halben Stunde ist das Reiten schon vorbei.
Pro & Contra: Ja, ich weiß, dass das Elefantenreiten sehr kontrovers diskutiert wird… damals habe ich mir da ehrlich gesagt noch nicht so viele Gedanken zu gemacht. Unser Reiseanbieter erlebe-fernreisen setzt sehr auf Nachhaltigkeit und Fairness. Daher haben wir darauf vertraut, dass dieses ausgewählte Camp auf eine artgerechte Tierhaltung achtet. Wir haben persönlich auch einen sehr guten Eindruck gewonnen. Die Mahouts sind umsichtig mit ihren Elefanten umgegangen, es gab keine sichtbaren Verletzungen, außerdem haben die Tiere dort viel Platz und müssen keine dummen Shows aufführen. Angeblich macht ihnen das Reiten der Touristen nichts aus. Ob das wirklich so ist, vermag ich nicht zu beurteilen… heute würde ich es vielleicht nicht mehr machen. Aber es war auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis.
Zur Belohnung dürfen wir unseren Elefanten nun füttern. Dazu können wir für je 10 Baht Schälchen voller Mini-Bananen kaufen. Zaghaft halte ich die erste Banane hin und schwups… lasse ich sie vor Schreck fallen. Macht aber nichts, der Elefant weiß sich schon zu helfen und pickt sie vom Boden auf. Beim nächsten Versuch klappt es schon besser. Mit erwartungsvollen Blick und festem Rüsselgriff wird gierig eine Banane nach der anderen verputzt. Scheint ihm zu schmecken! Eine tolle Erfahrung!
Im Anschluss machen wir uns bereit für den letzten Programmpunkt, das Baden mit dem Elefanten. Während der Elefant sein Geschirr los wird, schlüpfen wir in unsere Badekleidung und Schwimmschuhe. Im Wasser legt sich der Elefant auf die Seite, vom Gesicht schaut fast nur noch der Rüssel heraus. Wir erhalten eine gießkannenähnliche Schale und eine Bürste, um die Haut des Elefanten anzufeuchten und dann kräftig zu schrubben. Ganz schön dreckig, der Kleine! Unser Elefant scheint es zu genießen und fängt genüsslich an zu brummen (so wie das Schnurren einer Katze). Etwas irritierend ist, als plötzlich Elefantenkacke durch das Wasser schwimmt. Die „Pflanzenbällchen“ werden von den Mahouts aber einfach in die Hand genommen und ans Ufer geworfen, schon ist das Problem erledigt.
Der Badespaß vergeht wie im Nu. Schon ist es an der Zeit Abschied von „unserem“ Elefanten zu nehmen, ein letztes Mal Streicheln und Winken. Die ganze „Elephant Experience“ war ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis. Für mich das Highlight des Urlaubs!
Mit kurzen Zwischenstop an einen hohen Wasserfall fahren wir weiter zu unserer Mittagspause. Lunchtime ist heute mitten im Dschungel, idyllisch unter einem Bambusdach am Flussufer. Zu viert werden wir hier von unserem Guide und weiteren Locals köstlich versorgt – von thailändischen Frühlingsrollen bis Rotem Curry. Der Reis wird stilecht im eingewickelten Banananblatt serviert. Sehr lecker!
Kajaken auf dem Sok
Nachmittags (nach einer Pause in unserer Lodge) steht bereits die nächste Aktion auf dem Programm – eine Kajakfahrt auf dem Fluss Sok. Mit einer kleinen Gruppe in insgesamt fünf aufblasbaren Kajaks gehen wir auf Tour. Dabei können wir einfach nur genießen und unsere Füße im Wasser baumeln lassen, während wir von einem erfahrenen Guide gepaddelt und sicher durch die kleinen Stromschnellen gelenkt werden.
Landschaftlich ist die Tour sehr eindrucksvoll. Anfänglich ist noch viel Gestrüpp an den Ufern, doch dann tauchen immer mehr hohe Kalkfelsen zwischen der wilden Dschungel-Vegetation und meterhohen Palmen auf. Die bizarren Felsformen wirken wie aus einer anderen Welt.
An der Wararam Höhle in einem dieser Kalkfelsenformation legen wir eine Pause ein. Durch die Höhlengänge, in denen auch ein kleiner Buddha Altar aufgebaut ist, gelangen wir zur andere Seite des Felsens. Hier ist Zeit für Kaffee und Tee aus Bambusbechern und ein paar Keksen.
Auch für die unzähligen Karpfen, die im Sok herumschwimmen, gibt es was Leckeres. Echt unglaublich, wie viele Fische auf einmal wie wild aus dem Wasser geschossen kommen, als wir ihnen Fischfutter geben. Es gleicht einem Sprudelbad.
Weiter geht’s auf dem Sok. Unsere Guides haben auch ein sehr gutes Auge für Tiere. Ohne sie hätten wir weder den blauen Eisvogel (Kingsfisher) noch die schwarz-gelbe Schlange im Baum, eine Mangroven-Nachtbaumotter, entdeckt. Zum Glück ist die giftige Schlange nur nachtaktiv. Auch eine Horde Affen springt flink und laut kreischend durch den Dschungel.
Nach gut 1 1/2 Stunden ist die schöne Kajaktour vorbei und wir werden mit einem Pick-Up wieder in die Lodge zurückgebracht. Den ereignisreichen Tag lassen wir nach dem Abendessen wieder in der Dschungelbar ausklingen. Mit Cocktails stoßen wir noch auf meinen Geburtstag an. Besser hätte dieser Tag nicht sein können! 🙂
Ward ihr auch schon mal im Dschungel oder seid Elefanten hautnah begegnet? Erzählt doch mal von euren Erfahrungen!
Als nächstes werden wir die schöne Inselwelt Thailands erleben. Bleibt dabei.
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Hallo Iris,
wir waren im Dezember auch in Thailand. In den Khao Sok Nationalpark haben wir uns nicht getraut, da wir mit unserer kleinen Tochter unterwegs waren. Offenbar haben wir ja was verpasst. Nächstes Mal steht das auf jeden Fall auf dem Programm.
Viele Grüße
Feli
Hallo Feli,
kann ich gut verstehen, dass man mit kleinen Kindern etwas vorsichtiger bei der Wahl seiner Reiseziele ist. In der Gegend besteht auch ein geringes Malaria-Risiko, zur Sicherheit hatten wir Stand by Tabletten dabei. Bei uns ist aber alles gut gegangen.
Es lohnt sich auf jeden Fall! Hoffe, euer Aufenthalt in Thailand war aber auch ohne das Dschungelabenteuer sehr schön!?
Liebe Grüße zurück!
Ich finde den Artikel richtig cool, vor allem weil ich auch schon in Kao Sok war, aber komplett andere Dinge gemacht habe!
Und ich finde es gut, dass du das Elefantenreiten nun auch skeptisch ansiehst. Vor allem wir als Blogger sollten als gutes Vorbild vorangehen. 🙂
Hallo Cori,
vielen Dank für dein Feedback, das freut mich! 🙂 Ich lese auch immer gerne Beiträge von Orten, wo ich schon war… meistens sind die Erfahrungen immer sehr unterschiedlich. Aber gerade das macht individuelles Reise ja aus. Mit dem Elefantenreiten hast du natürlich Recht. Aber es ist natürlich auch oft schwierig, als Tourist alles so richtig einschätzen zu können… auch wenn man schon mit offenen Augen durch die Welt geht.
Liebe Grüße zurück!