Facts
- Tag 4: Kapstadt – Stellenbosch (45 km, 35min)
- 1 Übernachtung auf Weingut in Stellenbosch
- Hoopenburg Guesthouse (https://www.booking.com/hotel/za/hoopenburg-guesthouse.de.html )*
- 90 € pro Nacht/DZ mit Bad (mit Frühstück, Garten + Pool)
- Tag 5: Stellenbosch – Franschhoek – Hermanus (138 km, 2h)
- 1 Übernachtung in Guesthouse in Hermanus
- Anchor’s Rest (https://www.booking.com/hotel/za/anchor-s-rest.de.html)*
- 46 € pro Nacht/DZ (ohne Frühstück, mit Küche und eigener Terrasse, Pool)
Hotspots (Tag 4 & 5)
- Stellenbosch (Dorp Street)
- Franschhoek (Main Street & Kirche)
- Fahrt über Franschhoek Pass
- Whale Watching Tour mit „Southern Right Charters“ in Hermanus
- südliche Glattwale
- Schwarzdelphine
- Cliff Walk + Old Harbour in Hermanus
Tag 4 nachmittags – Auf nach Stellenbosch
Nach unserem Besuch des Kirstenbosch Botanical Garden (siehe Südafrika #2 – Von Kapstadt ans Kap der Guten Hoffnung) sind wir am gleichen Tag noch weitergereist.
In die Winelands
Nachmittags geht es zu unserer nächsten Station auf unserer Route – in die Weinregion Südafrikas. Die Winelands sind nicht weit entfernt von Kapstadt. Im Gegensatz zu unseren deutschen Weinbergen wird hier unter der südafrikanischen Sonne der Wein hauptsächlich auf flachen Feldern angebaut. Ein etwas ungewohntes Bild.
Wir übernachten auf einem kleinen Weingut im Hoopenburg Guesthouse. Die Zufahrt erfolgt mitten durch die Weinfelder und einem großen Teich voller Gänse. Das Gästehaus erinnert an eine Ranch. Rundherum führt eine breite Veranda mit Sitzgelegenheiten um das Haus herum, der Stil gefällt mir sehr gut. Auf der Rückseite befindet sich auch ein kleiner Pool.
Unser Zimmer (Nr.1 direkt an der Ecke) ist geräumig mit einem großen Doppelbett und einem zweckmäßigen Badezimmer. Die Deko ist liebevoll mit Herzen und glitzernder Tagesdecke gestaltet. Was sich nicht vermeiden lässt, sind ein paar Tausendfüßler, die von draußen ins Zimmer hereinkriechen. Nettere Tiere sind die beiden Hunde auf dem Anwesen, die sich auch gerne ausgiebig streicheln lassen.
Im Haus gibt es auch einen altmodischen Gemeinschaftsraum und ein Frühstückszimmer. Ein bisschen spooky, da alles so verlassen erscheint. Hier kann man sich selbst am Kühlschrank bedienen, wo Bier und die hauseigenen Weine gegen Bezahlung (25 bzw. 75 Rand) zur Verfügung stehen.
Tipp: Nicht sonntags buchen! Zur Übernachtung wird auch eine kostenlose Weinverkostung im Hoopenburg Weingut angeboten. Aber nur von Montag bis Samstag, das hatte ich bei unserer Buchung leider nicht beachtet…
Stellenbosch
Den Nachmittag wollen wir noch nutzen um das nahegelegene Städtchen Stellenbosch zu erkunden (15 min Fahrtzeit). Stellenbosch ist nach Kapstadt die älteste von Europäern gegründete Stadt Südafrikas (Gründung 1679), Universitätsstadt und die Wiege des südafrikanischen Weinanbaus. Heutzutage exportieren über 120 Weingüter aus der Region hochwertige Weine in alle Welt.
Wir landen zunächst in einer etwas ausgestorbenen Einkaufsstraße, wo wir uns nicht so richtig wohl fühlen. Etwas schöner ist es auf der Dorp Street, wo sich einige hübsche, weißgetünchte Häuschen im kapholländischen Stil – mit ihren typischen Giebeln, Reetdächern und Sprossenfenstern – befinden. Der bekannte Krimskramsladen „Oom Samie Se Winkel“ hat sonntags leider zu. Dennoch lädt auch diese Straße irgendwie nicht wirklich zum Spazierengehen ein. Ich habe mir ehrlich gesagt einen gemütlicheren dörflichen Charakter vorgestellt und bin etwas enttäuscht von Stellenbosch.
Tipp: Wenn ihr gerne in die Winelands fahren wollt, kann ich euch eher den Ort Franschhoek empfehlen. Das hübsche Örtchen bietet aus meiner Sicht mehr Ambiente und nette Lädchen, die zum Bummeln einladen. Mehr zu dem Ort lest ihr weiter unten…
Unser Besuch enttäuscht aber nicht ganz, denn wir finden noch ein sehr gutes Restaurant zum Abendessen. Im Oppie Dorp lassen wir uns kulinarisch richtig verwöhnen. Es gibt hervorragenden Wein aus der Region und leckeres Essen: Springbok-Carpaccio als Vorspeise, superzarte Rinderfilets mit hausgemachten Saucen als Hauptgericht und zum Dessert einen göttlichen Malva-Pudding. Das ist eine südafrikanische Spezialität – eine Art weicher cremiger Kuchen mit Aprikosenmarmelade, der karamellig schmeckt und mit Vanillesauce und Eis serviert wird (Rezept: https://www.kapstadtmagazin.de/rezepte/malva-sudafrikanischer-kuchen). Superlecker!
Restaurantempfehlung (*unbezahlte Werbung*):
Oppie Dorp
137 Dorp St, Stellenbosch Central, Stellenbosch, 7600, Südafrika
http://oppiedorp.co.za/
Den Abend lassen wir bei einer Flasche Weißwein vom Gut Hoopenburg auf der Veranda ausklingen. Es herrscht absolute Stille. Von der großen Wiese vorm Haus, die hell angestrahlt wird, versuchen wir uns an die ersten Langzeitbelichtungen vom faszininerendem südafrikanischen Sternenhimmel.
Tag 5 – Von Franschhoek zur Wal-Hauptstadt Hermanus
Franschhoek
Der Morgen beginnt mit einem ausgiebigen englischen Frühstück bevor wir das Guesthouse wieder verlassen. Leider habe ich den Aufenthalt in den Winelands nicht ganz optimal geplant, denn für einen Besuch eines Weinguts oder einer Weinprobe bleibt keine Zeit mehr. So wollen wir wenigstens noch in einem weiteren Ort der Weinregion kurz Halt machen.
Tipp: Wenn ihr mehr Zeit habt, könnt ihr auch mit der Franschhoek Wine Tram und Bussen eine Hop On Hop Off – Weintour von Weingut zu Weingut inlusive Verkostungen unternehmen.
https://winetram.co.za/
Franschhoek bedeutet übersetzt so viel wie „Franzosenwinkel“ und deutet auf die Gründung der französischen Hugenotten hin. Die Winzer unter ihnen haben auch den Weinbau in Südafrika etabliert. An den französischen Ursprung erinnert auch das charmante Stadtbild und das Hugenotten-Denkmal in der Stadt.
Wir bummeln ein wenig durch das hübsche Städtchen, das von Bergen umrahmt wird und dessen Atmosphäre uns wesentlich besser gefällt als Stellenbosch. Auch hier gibt es weiße Häuser und eine Kirche im kapholländischen Stil zu bewundern. Viele kleine Geschäfte mit Handwerkskunst und Souvenirs sowie Galerien laden zum Shoppen ein. Auch die Cafés sehen einladend aus und überall blühen Rosen.
Nach einer Stunde setzen wir unsere Fahrt nach Hermanus fort, denn die Wale warten auf uns. Über den wunderschönen Franschhoek Pass fahren wir mitten durch die umliegenden Berge und können nochmal einen tollen Ausblick auf das Örtchen und die Weinfelder erhaschen. Die gut ausgebauten Straßen führen durch endlose landwirtschaftliche Felder bis zur Küste hinunter.
Whale Watching in Hermanus
In Hermanus angekommen stellen wir nur kurz unser Auto sicher an der Unterkunft ab und machen uns zu Fuß auf dem Weg zum New Harbour. Der Neue Hafen ist keine schöne Gegend, aber von hier starten die meisten Whale Watching Touren.
Tipp: Wer die Wartezeit überbrücken will, kann in der Gecko Bar im New Harbour einen Kaffee o.ä. trinken oder auch eine Kleinigkeit essen. Es gibt eine kleine Terrasse mit Blick aufs Meer.
https://geckohermanus.co.za/
Und nun kommt eins der Highlights unserer Südafrikareise – die Whale Watching Tour! Hermanus ist berühmt als Wal-Hauptstadt am Kap und die Bucht Walker Bay gilt als eine der besten Walbeobachtungsgebiete der Welt. Ein Muss zur Walsaison! Von Juni bis maximal Mitte Dezember lassen sich hier Wale beobachten, bevor sie wieder in die Antarktis ziehen.
Wir haben uns für den Anbieter Southern Right Charters entschieden und die Tour um 15 Uhr bereits online vorgebucht (sicher ist sicher). Den Anbieter kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen. Die Tour findet mit einem modernen Katamaran statt, auf dem man sich frei bewegen kann (das beste Boot, was ich dort gesehen habe). Die Guides geben eine informative Einführung vor dem Start und weisen während der Tour auf jeden einzelnen Wal oder Delphin hin. Vor allem aber handeln sie sehr tiergerecht unter dem Motto „Observing not disturbing“ (Beobachten nicht stören). Sobald ein Wal in einem Radius von 50m gesichtet wird, wird der Motor des Bootes ausgeschaltet und es ist die freie Entscheidung des Wals, ob er sich weiter nähern möchte. Zum Glück sind die Wale von Natur aus neugierig…
Touranbieter (*unbezahlte Werbung*): Southern Right Charters
Walsaison: Juni – Mitte Dezember
Abfahrtzeiten: täglich um 9, 12 und 15 Uhr (Erscheinen spätestens 30min vorher)
Dauer: ca. 2 Stunden (mind. 1,5 – max. 3 Stunden)
Kosten: 800 Rand (ca. 50 €) p.P.
Buchung: online oder am Schalter vor Ort
Erstattung: Falls keine Wale gesichtet werden – eine Garantie gibt es natürlich nie – erhält man immerhin 50% des Preises wieder, bei Absage z.B. aufgrund schlechter Wetterverhältnisse gibt es den vollen Preis zurück. So hat man durch eine Vorbuchung keinerlei Nachteile.
Besonderes Angebot: USB-Stick mit Filmaufnahmen der eigenen Whale Watching Tour (live mit einer Drohne gefilmt) + Standard-Film „Wale in Hermanus“ für 280 Rand (ca. 17€) – eine einmalige Erinnerung!
Adresse: The Whale Shack, New Harbour, Hermanus
Link: https://www.southernrightcharters.co.za/
Werden wir Wale sehen? Die Spannung steigt, während ich wie gebannt auf das Meer hinausstarre. Wir fahren mit ordentlich Speed auf die Walker Bay hinaus. Immer gut an der Reling festhalten. Noch ist nichts zu sehen. In der Ferne steht ein weiteres Boot. Da schwimmt doch irgendwas, oder nicht!? Aber wir brauchen gar kein Fernglas… plötzlich taucht der erste Wal direkt vor uns auf! Und es bleibt nicht der einzige… insgesamt sehen wir etwa 10 Wale. Wir haben unfassbares Glück! 🙂
Das Glück wird noch größer, denn wir sehen die Wale nicht nur einfach, sie ziehen auch noch eine richtige „Show“ für uns ab. Es ist alles dabei – die Schwanzflosse, der Kopf, sogar ein geöffnetes Maul und ein springender Wal! Breaching wird dieses Verhalten im Fachjargon genannt, wenn der Wal mit all seiner Kraft die Wasseroberfläche durchbricht und mit seinem ganzen schweren Körper herausspringt bevor er mit einem lauten Klatschen wieder ins Wasser fällt. Dieses Schauspiel durften wir gleich in Dreierserie von zwei verschiedenen Walen erleben, ein unvergessliches Erlebnis! Ich dachte, so was sieht man nur in Tierdokumentarfilmen… live ist es einfach nur der Hammer!
Genauso erstaunt bin ich über die Neugier der Wale. Die Mütter kommen mit ihren Kälbern so unglaublich nah an das Boot herangeschwommen. Zum Atmen kommen sie immer wieder an die Wasseroberfläche. Einer der Wale taucht sogar direkt unter unserem Boot durch. Von oben werden erst die Dimensionen dieser Riesen der Meere deutlich, mit einer Länge von bis zu 18m ist der Wal deutlich größer als wir. Zum Glück sind es sehr friedfertige Tiere.
Südliche Glattwale öder Südkaper (Southern Right Whales)
Diese Unterart der Glattwale kommt am häufigsten vor der Küste Südafrikas vor. Sie leben in den subpolaren Meeren der Südhalbkugel. Im Winter bis Frühling (Juni-November) kommen sie zur Fortpflanzung und Aufzucht ihrer Jungen in die wärmeren Zonen der Küsten und Meeresbuchten. Im Sommer kehren sie zur Futtersuche wieder in die Antarktis zurück.
Die südlichen Glattwale werden bis zu 18m lang und wiegen bis zu 80 Tonnen. Ein junges Kalb wiegt bei der Geburt auch schon 1 bis 1,5 Tonnen und ist 5 bis 6m lang. Ihre Haut is hellbraun bis blauschwarz gefärbt und vor allem im Bereich des Kopfes und Blaslochs mit Hautwucherungen bedeckt, die individuell bei jedem Tier sind.
Ihr Name „Southern Right“ stammt übrigens noch aus der alten Zeiten des Walfangs, denn ihre dicke Fettschicht war „genau richtig“. Da die Wale von Natur aus neugierig und gesellig sind, waren sie ein leichter Fang, was sie zu einer bedrohten Art gemacht hat. Mittlerweile hat sich ihr Bestand auf etwa 7000 Tiere wieder erholt.
Nach den vielen Walbeobachtungen und Hunderten von tollen Serienfotos soll es wieder auf den Rückweg gehen. Es gibt kostenlose Erfrischungsgetränke und Chips an Bord. Währenddessen können wir uns schon die live aufgenommenen Drohnen-Videos des Crew-Filmers anschauen (später kaufen wir uns natürlich diese tolle Erinnerung). Doch bevor wir es uns zu gemütlich machen, gibt es noch eine unerwartete Überraschung und die Tour wird spontan ein wenig verlängert. Selbst die Crew ist ganz aus dem Häuschen und macht eifrig Fotos… Da sind Delphine!
Es sind Dusky Dolphins (Schwarzdelphine), die in einer ganzen Schule von etwa 50 Tieren fröhlich unser Boot begleiten. Im Gegensatz zu den normalen Arten haben sie einen dunklen anthrazitfarbenen Rücken und einen weißen Bauch. Und da sie eigentlich an der Westküste Afrikas heimisch sind, sie sind extrem selten am Kap zu sehen. Laut der Crew wurden sie erst das 3.Mal innerhalb der letzten 20 Jahre hier gesichtet. Das ist mal echter Zufall! Es macht wirklich Freude, den agilen und „lächelnden“ Fischen zuzuschauen, zum Teil haben sie eine sehr witzige Art durch das Wasser zu springen und mit der Schwanzflosse aufzuklatschen. So toll!
Überglücklich und zufrieden gehen wir nach fast 2 1/2stündiger Whale Watching Tour wieder an Land. Es war meine allererste Begegnung mit Walen und es war einfach ein einmaliges Erlebnis!! Egal wo auf der Welt ihr die Möglichkeit dazu habt, macht es!
Tipp: Auf einer Whale Watching Tour kann das Wetter auch mal etwas windiger und ungemütlicher sein. Am besten nehmt ihr eine windfeste Regenjacke mit. Um Seekrankheit vorzubeugen, empfehle ich denen mit empfindlichen Magen auch dringend vorher eine Reisetablette einzunehmen. Einige der Gäste haben die Schaukelei auf dem Boot nicht so gut vertragen und es wäre doch schade die Highlights zu verpassen. Es hilft auch, sich draußen auf dem Boot aufzuhalten und den Horizont im Blick zu haben.
Nach diesem Abenteuer beziehen wir für die nächste Nacht unsere Unterkunft – das Anchor’s Rest in Hermanus. Es liegt in einer schönen Wohngegend unweit des Cliff Walks und nur etwa 15 Gehminuten vom New Harbour entfernt. Ein hübsches Häuschen mit einem Reetdach und umrahmt von Blumen (ausgerechnet hiervon habe ich kein Foto). Wir haben ein sehr geräumiges Zimmer „Pebbles“ mit großem Doppelbett, Sesseln, Tisch und einer komplett ausgestatteten Küchenecke. Davor liegt eine eigene Terrasse und im Garten kann der Pool genutzt werden (leider ist es heute zu frisch). Eine Oase der Ruhe!
Mit dem Auto fahren wir in das Städtchen (5 Fahrminuten). Unterwegs schauen wir uns noch einen Abschnitt des Cliff Walk an, einen 11 km langen Klippenpfad entlang der Walker Bay. Sehr hübsch angelegt mit vielen Bänken zum Verweilen. Bei guter Sicht und etwas Glück kann man auch von hier aus Wale beobachten. Heute sehen wir bei dem diesigen Wetter jedoch keine mehr.
Das Städtchen Hermanus gefällt uns sehr. Es gibt viele nette Restaurants rund um das Zentrum un dem Alten Hafen (Old Harbour). Neben einigen Skulpturen steht hier steht wohl üblicherweise auch ein „Wal-Schreier“, der Alarm gibt sobald ein Wal von Land gesichtet wird – ein einzigartiger Beruf.
Wir essen in dem Restaurant Burgundy zu Abend, wo es u.a. leckere Burger und köstlich frischgebackenes Brot gibt.Und natürlich Wein!
Restauranttipp (*unbezahlte Werbung*):
Burgundy Restaurant
Ad7 Harbour Rd, Hermanus, 7200, Südafrika
https://www.burgundyrestaurant.co.za/
Bald geht es über das De Hoop Naturreservat weiter nach Mossel Bay…
Bleibt dabei!
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Hallo Iris! Was für schöne Bilder! Danke für den tollen Bericht und die guten Tipps! Ich möchte diesen Ort unbedingt besuchen.
Hallo Lisa,
freut mich sehr, dass dir meine Fotos und der Bericht gefallen! 🙂 Hermanus und seine Wale sind auf jeden Fall einen Besuch wert.
Liebe Grüße zurück!
Wow, was für eine tolle Tour und die Erlebnisse mit den Walen sind ja einfach nur magisch. Ich hatte das große Glück in Norwegen Pottwale zu sehen, aber eine solche Show haben sie nicht gemacht, aber dennoch war es ein tolles Erlebnis. Dir wünsche ich weiter schöne Reisen und bleibe gespannt. LG Katja
Hallo Katja,
das war wirklich eine unvergessliche Tour! 🙂 Erst hat man ja noch Bedenken, ob man überhaupt Wale zu Gesicht bekommt und dann springen sie auch noch wie bei einer Tierreportage aus dem Wasser, unglaublich. Wie schön, dass du in Norwegen auch schon Glück hattest Wale zu sehen! Da muss ich mal in deinen Bericht schauen, wie die Pottwale aussahen.
Liebe Grüße zurück!
Wa(l)hnsinnig tolle Fotos. Um die Bootsfahrt mit Walen und Delfinen beneide ich euch sehr. Muss wirklich beeindruckend sein.
Vielen Dank für die wunderbaren Eindrücke.
Viele Grüße
Christoph
Hallo Christoph,
vielen Dank für dein nettes Feedback! Cooles Wortspiel! 🙂 Das war wirklich ein unvergessliches Erlebnis und wir hatten wa(l)hnsinniges Glück! 🙂 Wenn du mal die Chance auf Whale Watching zu gehen, unbedingt machen!
Liebe Grüße zurück!
Wow, eine Whale Watching Tour! Tolle Bilder. Das hatten wir zeitlich nicht mehr geschafft.
LG Tanja
Ganz lieben Dank! Das war eins meiner Highlights der Südafrika Reise!
Vor allem, dass wir den Walen wirklich so nah kommen konnten und sie sogar noch gesprungen sind.:)
Kann euch das nur empfehlen, wenn ihr irgendwo nochmal die Chance dazu habt.
LG zurück!