Facts
- Flug mit Etihad (Düsseldorf – Abu Dhabi – Bangkok)
- Flugdauer ca. 12 Stunden (6h pro Strecke)
- 2 Übernachtungen mit Frühstück in Bangkok
- Hotel Nouvo City (https://www.booking.com/hotel/th/nouvo-city.de.html)*
- Bangkok Erkundung auf eigene Faust
Hotspots:
- Tempelviertel
- Tuk Tuk Tempeltour:
- Wat Intharawihan / Standing Buddha
- Lucky Buddha
- Wat Benchamabophet / Marmorpalast
- Wat Saket / Golden Mount
- Khao San Road
Tag 1 – Langstreckenflug nach Südostasien
Unser Abenteuer Fernreise beginnt am Düsseldorfer Flughafen mit leichten Gepäck (nur 15 kg im Koffer, denn in Thailand reichen luftig-leichte Klamotten völlig aus). Mit Etihad Airways fliegen wir gegen 10 Uhr zunächst mit dem Dreamliner nach Abu Dhabi. Dank modernen Entertainment-Programm, leckeren Mahlzeiten und genügend Platz in der letzten Reihe (nur 2 Sitze am Fenster) vergehen die ersten knapp 6 Stunden fast wie im Fluge.
Im großen Flughafen von Abu Dhabi ist alles gut ausgeschildert und der Terminalwechsel ist eine willkommene Gelegenheit, sich mal wieder die Beine zu vertreten. Nur mögen es die Araber anscheinend gerne kalt, denn das Terminal gleicht gefühlt einem Gefrierfach.
Der Weiterflug nach Bangkok über Nacht ist weniger angenehm. Wir sitzen direkt unter der Klimaanlage (zum Glück habe ich wenigstens ein Sweatshirt mit Kapuze an), die Crew lässt sich kaum blicken (Durst!) und wir können einfach nicht richtig schlafen. Der Flug zieht sich wie Kaugummi…
Info: Im Flugzeug wird schon vor der Landung der „Immigration Pass“ zum Ausfüllen verteilt. Dieser muss später zusammen mit dem Reisepass in der Immigration/Einreise am Flughafen vorgezeigt werden. Bei Genehmigung gibt es einen Stempel im Reisepass und eine lose Ausreisekarte, die man möglichst nicht verlieren sollte. Aber selbst das ist kein Drama… sie muss dann nur nochmal vor der Ausreise am Flughafen neu ausgestellt werden.
Tag 2 – Willkommen in Bangkok
Endlich da!! Um 7 Uhr morgens landen wir am Internationalen Flughafen Suvarnabhumi. Willkommen in Bangkok oder auch willkommen in der Waschküche! 😉 Die tropisch-warmen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit erschlägt uns förmlich. Wir sind froh, dass wir schnell in das klimatisierte Fahrzeug springen und uns zurücklehnen können. Der Fahrer, direkt vom Reiseveranstalter organisiert, bringt uns erstmal in unser Hotel.
Tipp: Bevor ihr euch auf die Straßen Bangkoks stürzt, wechselt oder zieht am besten noch im Flughafen Geld. Hier könnt ihr zu einem guten Wechselkurs Euros gegen thailändische Baht eintauschen. Es stehen auch Geldautomaten zur Verfügung.
Jede Menge neue Eindrücke prasseln auf uns ein. Bangkok ist eine Millionenstadt. Überall Menschen, Autos, Mopeds und Tuk Tuks. Der Verkehr ist der Wahnsinn, vor allem wie sich die voll beladenen Mopeds schon fast kamikaze-mäßig durch die Autokolonnen schlängeln. Nicht selten sitzt die ganze Familie auf einem kleinen Moped und nur der Vater trägt einen Helm. Pick-Ups transportieren Bauarbeiter auf ihren Ladeflächen, ganz ohne Sicherung. Der beißende Gestank der Abgase erklärt, warum viele Fahrer mit Masken oder Tüchern ihr Gesicht bedecken. In diesem Verkehrschaos möchte ich definitiv nicht selber fahren.
Unser Hotel
Gegen 10 Uhr erreichen wir unser Nouvo City Hotel im Tempelviertel von Bangkok. Hier werden wir freundlich vom Personal empfangen und erhalten unsere kompletten Reiseunterlagen & Voucher von erlebe-fernreisen. Das Stadthotel ist topmodern und hat schöne geräumige Zimmer mit bequemen großen Bett, Bad mit Dusche, Fernseher, Kühlschrank und Klimaanlage. Wir fühlen uns sofort wohl! Auf dem Dach befindet sich sogar ein kleiner Rooftop-Swimmingpool samt Bar und Liegen.
Das feuchtwarme Klima, der Jetlag und Schlafmangel und die vielen neuen Eindrücke… wir fühlen uns wie erschlagen. Es geht nicht anders, wir müssen uns erstmal etwas ausruhen und schlafen, wenn wir diesen Tag überleben wollen. Immer noch müde und fertig quälen wir uns nach 2 Stunden wieder aus dem Bett und machen uns startklar für unsere erste Erkundungstour.
Tipp: Kommt erstmal in Ruhe im wohl klimatisierten Hotelzimmer an und legt euch eventuell 1-2 Stündchen schlafen. Aber nicht länger! Gewöhnt euch so schnell wie möglich an den neuen Tagesrhythmus, auch wenn es schwer fällt. Je schneller, desto mehr könnt ihr euren Urlaub genießen!
Auf Erkundungstour
Der nächste „Kulturschock“ wartet vor der Tür… Auf den Gehwegen reihen sich Marktstände und Garküchen aneinander, so dass man kaum sieht wohin man läuft. Die Luft ist gefüllt von fremdartigen und würzigen, aber zum Teil auch sehr unangenehmen muffigen Gerüchen. Die Häuserfassaden sind mit verhedderten Kabeln behangen und dazwischen erscheinen exotisch anmutende Tempeldächer. Schmutz und Prunk zugleich. Und dazwischen immer wieder das freundliche Lächeln der Thais.
Etwas orientierungslos und im Halbschlaf ziehen wir durch die Gassen, eigentlich auf der Suche nach der Khaosan Road und etwas Essbaren. Wir laufen aber nicht weit genug und landen zufällig am ersten Tempel, den Wat Bowonniwet. Direkt fasziniert von dem fremdartigen Baustil wollen wir einen näheren Blick erhaschen… und werden prompt aufgehalten, da wir nicht sittlich genug gekleidet sind. 😉 Die Thais sind jedoch sehr hilfsbereit und erklären uns freundlich die Kleiderordnung und welche Tempel es sonst noch zu sehen gibt, da dieser zur Zeit während des Mönchsgebets nicht zugänglich ist.
Tipp: In den buddhistischen Tempeln gilt eine sittsame Kleiderordnung, d.h. Schultern und Knie sollten bedeckt sein. Nehmt also am besten immer ein dünnes Jäckchen/Bolero und ein Wickeltuch/Sarong zum Umbinden mit. Auch Zip-Hosen sind praktisch oder ihr tragt direkt eine lange luftige Thai-Hose. An vielen Tempeln könnt ihr euch auch Tücher ausleihen.
Tempelviertel
Im Tempelviertel Banglamphu von Bangkok gibt es unzählig viele buddhistische Tempel (thailändisch: Wat). Ein guter Start für Bangkok-Neulinge ist eine kleine Tempeltour mit dem Tuk Tuk. Zufälligerweise treffen wir direkt vor dem Tempel auf einen Tuk Tuk Fahrer, der uns hartnäckig solch eine Tour andrehen will. Aber warum eigentlich nicht? Für nur 20 Baht (umgerechnet etwa 50 Cent) werden wir den halben Tag auf thailändische Art herumkutschiert.
Tipp: Tuk Tuk Fahrer findet ihr in dieser Gegend oder in der Nähe der Hotels eigentlich überall, sie werden euch wahrscheinlich sowieso ansprechen. Ein bisschen Verhandlungsgeschick ist vom Vorteil. Lasst euch die Route der Tempeltour vorher genau erklären! Idealerweise sollte die Anzahl der Tempel höher sein als die der Schneidereien (1-2 Stopps lassen sich kaum vermeiden, aber das ist für das Geld meiner Meinung akzeptabel). Außerdem sind die Tuk Tuk Fahrer sehr flexibel. Habt ihr Hunger? Dann fragt nach, ob ihr einen Zwischenstopp an einer Garküche einlegen könnt. Der Thai weiß schließlich, wo es schmeckt.
Im bunten Tuk Tuk, das im Prinzip wie ein umgebautes Moped mit einer Rückbank für zwei Personen ist, genießen wir den luftigen Fahrtwind. Bis auf ein Dach (ganz niedlich mit einer Schäfchen-Plane dekoriert) ist das Tuk Tuk nämlich offen, was bei der Hitze durchaus angenehm ist – mal abgesehen vom Gestank der Abgase. In so einem Gefährt erleben wir den chaotischen Verkehr hautnah, das muss man einfach mal erlebt haben!
Tempel 1 – Wat Intharawhihan / Standing Buddha
Uns erwartet unser erster typischer buddhistischer Tempel mit prunkvollen Dach und verzierten Fenstern. Der Gebetsraum ist mit Buddha-Figuren und bunten Wandmalereien geschmückt. Teppichboden lädt zum Hinsetzen ein. Das Besondere des Tempels ist der Standing Buddha im Hof, eine 32m hohe goldene Statue, die besonders verehrt wird.
Tipp: Grundsätzlich werden Schuhe vor dem Tempel ausgezogen (oft stehen dafür auch Schuhregale bereit) und man betritt den Tempel barfuß. Die Buddhisten setzen sich in Fersensitz auf den Boden vor den Schrein, dabei dürfen die Zehenspitzen niemals nach vorne zeigen.
Zwischenstopp – Suppen-Garküche
Wir haben erfolgreich mit dem Tuk Tuk Fahrer verhandelt und so ist unser nächstes Ziel erstmal eine leckere Garküche. Wir sitzen auf bunten Plastikstühlen neben Ventilatoren in einem etwas schäbigen Raum. Vorne kocht die Mama eine deftige Thai-Hühnersuppe mit Gemüse, Sojasoße und viel Koriander (für meinen Geschmack etwas zu viel, aber sonst sehr lecker und nur für 40 Baht (ca. 1€)). Unser erstes authentisches Thailand-Erlebnis! 🙂 Genau so habe ich es mir irgendwie vorgestellt… Frisch gestärkt und mit neuen Kräften geht es rasant weiter mit dem Tuk Tuk.
Tempel 2 – „Lucky Buddy“
Angeblich soll es den Lucky Buddha gar nicht geben und eher eine „Touristenfalle“ sein… aber dann ist es zumindest eine sehr schöne Falle. Der kleine Tempel ist hübsch, schön ruhig und besonders stolz auf seinen kleinen goldenen Buddha. Der „Lucky Buddy“ (nicht golden) im Außenbereich soll Glück bringen. Wir glauben einfach mal fest daran und reiben gemeinsam an der Buddhafigur für einen freien Wunsch.
Zwischenstopp – Export Schneidereien
Einen kleinen Haken muss so eine günstige Tuk Tuk Tour ja haben… es ist der „Zwangsstopp“ an einer oder mehreren Schneidereien (in umserem Fall nach Tempel 2 und 3). Der Fahrer ist auf ihre Sprit-Provision angewiesen, aber immerhin gibt es keinen Kaufzwang.
Eigentlich ist es ganz interessant sich in solch einer Schneiderei mal umzuschauen und die Stoffe anzusehen. Letztendlich erwerben wir sogar eine schöne Seidenkrawatte für den Herrn. Wer mag, kann sich auch günstig einen Anzug maßschneidern lassen.
Tempel 3 – Wat Benchamabophet / Marmorpalast
Der sogenannte Marmorpalast ist eine Tempelanlage, die wunderschön an einem kleinen Garten mit Bach angelegt ist. Die Marmorfassade ist sehr prunkvoll und zusammen mit den wachenden Marmorlöwen ein tolles Fotomotiv. Der Tempelbesuch kostet 50 Baht, das Innere ist mit einem schönen Marmorboden und natürlich einem goldenen Buddha ausgestattet. Hinter dem Tempelbau schlendern wir noch durch den netten Wandelgang, wo 52 Buddhafiguren in verschiedenen Posen aufgestellt sind.
Tempel 4 – Wat Saket / Golden Mount
Am letzten Halt verabschieden wir uns von unserem Fahrer und freuen uns auf das Tempel-Highlight zum Abschluss. 344 Stufen führen hinauf zum Tempel auf der Spitze des Hügels. Beim sportlichen Aufstieg begleiten uns Glocken und summende Mönchsgesänge aus den Lautsprechern.
Die Anstrengung lohnt sich, denn wir werden mit einem wunderbaren Ausblick auf Bangkoks Tempelviertel und die Skyscrapers in der Ferne belohnt.
Der Tempel ist klein, aber dafür ist der goldene Chedi auf der Dachterrasse ein wahres Schmuckstück. Bei Einsetzen der Dunkelheit erstrahlt er sogar noch mehr im Licht der Schweinwerfer, wunderschön! Sehr cool ist auch der riesige Gong, der einen tiefen dumpfen Klang aussendet (ja, man darf ihn selbst schlagen!). Es ist auch ein perfekter Tagesabschluss, denn von hier oben könnt ihr bei meditativen Mönchsgesängen aus den Lautsprechern die Abenddämmerung über Bangkok genießen. Es ist so eine friedliche Atmosphäre!
Khaosan Road
Es ist bereits dunkel um kurz vor 19 Uhr. Vom Golden Mount versuchen wir irgendwie wieder in die Richtung unseres Hotels zu laufen, was bei unserer Orientierungslosigkeit nicht so einfach ist. Trotz leerer Straßen fühlen wir uns aber niemals unwohl oder unsicher. Bald schon erreichen wir wieder belebtere Ecken mit Essensständen.
Endlich finden wir die berühmte Khaosan Road. Die Straße gilt als Paradies der Backpacker und ist daher sehr touristisch, aber dennoch sehenswert. Die bunten Lichter und Neonschilder sehen nachts besonders gut aus. Hier kann man sich mitten auf der Straße massieren oder tätowieren lassen, shoppen, Skorpione probieren oder – meine Empfehlung – ein frisch zubereitetes Pad Thai in einer der Garküchen genießen (wir haben eine ziemlich am Ende der Straße ausgewählt). Superlecker und supergünstig für 55 Baht! Pad Thai ist übrigens das thailändische Nationalgericht mit gebratenene Reisnudeln,Ei, Gemüse und optional Hähnchen oder Shrimps.
Tipp: Das Street Food in Thailand ist durchaus empfehlenswert, lecker und günstig! Alles was ihr esst, sollte aber aufgrund der tropischen Temperaturen gar sein. Verzichtet also auf rohes Fleisch (was wahrscheinlich nicht so schwerfällt), Salat und geschältes Obst. Auch bei Eiswürfeln, die aus dem Wasserhahn kommen, muss man Vorsicht walten lassen. Wir haben vorsichtshalber zur Reisevorbereitung eine Magenkur mit Perenterol durchgeführt und hatten im Urlaub keinerlei Probleme.
Auch das Nachtleben in der Parallelstraße Rambuttri Road, die mit bunten Lampions geschmückt ist, ist sehenswert. Neben weiteren Restaurants werden jede Menge Waren feilgeboten wie Schmuck und Kleidung, darunter auch die luftigen Thai-Sommerhosen und Sommerkleider. So eins kann ich noch für morgen gebrauchen! 🙂 Dann sind wir aber auch fix und fertig vom ersten Tag und fallen nach einer erfrischenden Dusche nur noch ins Bett.
Am zweiten Tag geht es weiter in das königliche Bangkok …
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Ich denke gerade eine Thailand Reise muss man gut planen und ich finde es toll, dass du hier nützliche Tipps und Infos in deinen (sehr unterhaltsamen und kurzweiligen) Erfahrungsbericht einbaust!
Liebe Grüße, Kay
http://www.twistheadcats.com
Hallo Kay,
freut mich sehr, dass dir meine Tipps gefallen und vor allem, dass du das Lesen unterhaltsam fandest! Genau so soll es sein! 🙂
Liebe Grüße zurück
Hallo Iris, das ist ein toller Blog. Da ich bald nach Bangkok fahre habe ich eine Frage bezüglich Wat Intharawhihan und dem Standing Buddha. Wart Ihr erst kürzlich da oder liegt die Reise schon etwas zurück? Der Grund, warum ich frage, ist Tripadvisor. Dort stehen Kommentare von Februar und April diesen Jahres, dass gerade eine Renovierung stattfindet und der Buddha komplett eingerüstet ist. Ich kann aber nicht herausfinden, ob die Renovierung schon wieder vorbei ist oder noch nicht. Wenn Ihr nach April 2018 dort wart, dann ist die Renovierung schon vorbei. Viele Grüße, Hermann
Hallo Hermann,
vielen Dank für dein Feedback! Freut mich sehr, dass dir mein Blog gefällt. 😊
Leider kann ich dir bei deiner Frage nicht weiterhelfen… unsere Reise war bereits im November 2016. Da war noch kein Gerüst um den Standing Buddha. Hoffe, du findest noch Infos oder fährst auf gut Glück hin. Ganz viel Spaß schon mal! 😃
Hallo Iris,
wir hatten auch zwei Tage mit der Luftfeuchtigkeit und der Hitze zu tun, in Frankfurt waren im Januar -12 Grad und in Thailand mehr als 30 Grad +, da muss sich der Körper erst einmal umstellen, in der Stadt ist es ja noch viel schlimmer, da kommen dann noch die Abgase zu…..aber auf den Inseln ist es dann eben noch viel schöner……
Liebe Grüße Daniela von https://travelmixbestager.de/
Hallo Daniela,
oh ja, insbesondere diese hohe Luftfeuchtigkeit ist ja sehr ungewohnt für uns Deutsche und schlägt erstmal auf den Kreislauf. Aber nach einer Weile hat man sich dann doch gut akklimatisiert. Nach dem Urlaub fällt dann nur die Umstellung auf die winterlichen Temperaturen wieder schwer. :-/
Liebe Grüße zurück!
Hallo Iris,
ich war noch nicht in Bangkok. Kenne es nur aus dem TV. Selbst Autofahren möchte ich dort auch nicht!!!!. Das mit dem Tuk Tuk ist ja eine tolle Idee. Würde ich auch so machen. Ich mag die Märkte und vorallem die Garküchen. Als wir in Thailand waren, haben wir immer geschaut wo die Thais selber essen. Das hat uns gezeigt, dass es auch gut war. Ich selbst musste mich erstmal an die Plastikstühle und -tische gewöhnen. Sieht ja auf den ersten Blick nicht gerade einladend aus. Ach übrigens, Pad Thai liebe ich – Lecker.
Liebe Grüße Tanja
Hallo Tanja, ah toll, dass ihr auch schon in Thailand ward! 🙂 Wo denn da? Na, am besten lese ich das mal auf deinem Blog nach. Für uns war Bangkok Start- und Endpunkt unserer Rundreise. Als Startpunkt war es im ersten Moment echt etwas anstrengend. 😉 Die TukTuk Tour hat das gerettet. Die Garküchen sind wirklich etwas gewöhnungsbedürftig, aber echt gut! Mmh, Pad Thai war echt gut. Nach 2 Wochen thailändischer Küche haben wir uns allerdings auch mal nach Pizza gesehnt. 😉 Liebe Grüße zurück!