Endlich startet wieder die langersehnte Fotoparade von Michael von ErkundeDieWelt – Fotoparade 2019 !  Ich freue mich, auch diesmal wieder teilzunehmen und euch meine schönsten Fotos aus dem Jahr 2019 vorzustellen.

Da sind wir auch schon bei der ersten kleinen Änderung. Bisher wurden in dieser Aktion immer die schönsten Fotos pro Halbjahr präsentiert, diesmal geht es um das gesamte Jahr (bis November). Das macht die Auswahl nicht unbedingt leichter…

Die diesjährigen Kategorien bestehen aus gegensätzlichen Pärchen. Als Teilnehmer dürfen wir uns entweder für eine entscheiden oder beiden nehmen – der besondere Clou daran ist, diese Entscheidung auch entsprechend zu begründen.

  • Stadtbild oder Landschaft?
  • Tier oder Pflanze?
  • Berge oder Meer?
  • Fremdländisch oder einheimisch?
  • Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang?
  • Schwarz-Weiß oder bunt?

Freiwillig können wie immer noch weitere Kategorien hinzugefügt werden. Diesmal bin ich dabei den Gegensätzen treu geblieben.

  • Antik oder modern?
  • Action oder Erholung?
  • Heiß oder kalt?
  • Hell oder dunkel?

Zum krönenden Abschluss darf natürlich das „Schönste Foto 2019“ für den Fotowettbewerb nicht fehlen.


Meine schönsten Fotos aus 2019

Dieses Jahr war ich mal wieder sehr viel unterwegs…. Frühlingsurlaub auf Sardinien – der „Karibik Europas“, Städtereisen nach Stockholm, Wien & London und mehrere Wochenend- und Musicaltrips (u.a. Stuttgart, Fulda, Tecklenburg, Münster sowie Ausflüge an die Lahn und Ahr) haben das Jahr gefüllt.

Und dann waren wir im September noch zum ersten Mal in Südamerika! Fast 4 Wochen sind wir durch Peru und ein wenig Bolivien und Chile gereist. Lebhafte Kolonialstädte, das Erbe der Inka und vor allem die atemberaubenden Landschaften von Wüsten, Küsten, Berge, Vulkane, Canyons und Hochland haben uns total in ihren Bann gezogen, es war wirklich großartig!

Da ich schon alleine auf dieser Rundreise durch die Anden-Staaten etwa 6000 Fotos geschossen habe, beschränke ich mich bei der Fotoparade auf diesen Urlaub und nutze die Chance euch einige meiner schönsten Fotos aus Peru, Bolivien & Chile zu zeigen. Ich wünsche euch nun viel Spaß beim Anschauen, Lesen und Träumen!


Stadt oder Landschaft?

Eine schwierige Entscheidung, denn ich mag sowohl Natur & Landschaften als auch Städte & Kultur. Also beides!
An Städten faszinieren mich die Bauwerke, Kirchen, der Flair auf den Straßen & Plätzen und das große Kulturangebot. Aber als Stadtmensch liebe ich es gerade im Urlaub auch mal raus in die Natur zu kommen, den Blick in die Weite schweifen zu lassen, die Ruhe genießen und die verschiedensten großartigen Landschaften dieser Welt zu bestaunen.

Südamerika Lateinamerika Peru Cusco Inka Plaza de Armas Aussicht
Cusco – Häusermeer der ehemaligen Hauptstadt des Inkareichs

Neben den Haupt- bzw. Regierungsstädten Lima, La Paz und Santiago de Chile stand auch das schöne Cusco in Peru auf unserer Städteliste. Einst mächtige Hauptstadt des Inkareiches bezaubert sie heute noch mit Inka-Ruinen sowie kolonialen Charme. Hier blicken wir von einer Anhöhe (an der Christus-Statue) hinab auf die dicht bebaute Altstadt – mit der Plaza de Armas, einer Kirche und der Kathedrale von Cusco im Mittelpunkt.

Südamerika Lateinamerika Peru Colca Valley Colca Canyon Landschaft Berg Terrassenfelder
Das Colca Valley in Peru

Großartige Landschaften gab es auf dieser Rundreise en masse. Auf diesem Bild seht ihr das Colca Valley, welches in den Colca Canyon übergeht – angeblich der zweit tiefste Canyon der Welt. Bei einer 2tägigen Tour konnten wir die Schönheit und Ruhe dieser Landschaft bei vielen Fotostopps und kleinen Wanderungen ausgiebig genießen. Die Menschen leben an diesen Orten noch sehr ursprünglich und nutzen die alten Terrassenfelder für ihre Landwirtschaft.

Tier oder Pflanze?

Auch bei dieser Kategorie muss ich euch beide Optionen zeigen.
Es ist immer wieder großartig, freilebende Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu Gesicht und vor die Kamera zu bekommen. Besonders nach meiner letzten Fernreise nach Südafrika habe ich das sehr zu schätzen gelernt. Das sind einfach besondere Begegnungen, zu denen oft auch ein Quentchen Glück gehört.
Blumen & Pflanzen zu „erwischen“ ist hingegen um einiges einfacher und immer eine tolle Gelegenheit für schöne Makroaufnahmen. Ich besuche gerne mal Parkanlagen, Botanische Gärten und Nationalreservate.

Südamerika Lateinamerika Bolivien Anden Flamingo Lagune Hochland Altiplano
Flamingo an einer Lagune im bolivianischen Hochland

Bei den Anden denkt man automatisch an Lamas, Alpakas und wilde Vicuñas, die uns auch zahlreich über den Weg gelaufen sind. Aber tatsächlich sind auch Flamingos hier heimisch. Im bolivianischen Hochland (Altiplano) leben verschiedene Arten an den bunten Lagunen und Salzseen, darunter auch dieser hübsche James-Flamingo mit seinem rosa Gefieder. Ganz entspannt stolziert er durch das Wasser auf der Suche nach leckeren Krebsen.

Südamerika Lateinamerika Peru Colca Canyon Anden Yareta Pflanze
Yareta – eine andinische Pflanzenart in Nahaufnahme

Die andinische Pflanzenart Yareta haben wir auf dem Weg zum Colca Canyon im Nationalreservat Salinas und Aguada Blanca entdeckt. Die immergrüne Wüstenpflanze wächst extrem langsam und bildet dabei dichte Polster, die wie kleine Hügel oder Felsen aussehen. Schon sehr speziell und interessant – auch als Makro!

Berge oder Meer?

Berge und Meer!
Ich bin zwar keine ausdauernde Bergwanderin, aber die Aussicht auf Berglandschaften ist immer grandios. Berge haben einfach etwas Majestätisches an sich und sind so vielfältig in ihrer Form und Vegetation, dass es nie langweilig wird.
Aber wer liebt es nicht, aufs Meer hinauszuschauen und bis zum Horizont zu blicken? Besonders Küsten und Strände, wo man die  Meeresbrandung sehen und hören kann, sind immer einen Besuch wert. Perfekt sind natürlich Berge am Meer.

Südamerika Lateinamerika Peru Anden Machu Picchu Inka Verlorene Stadt Nebenwald Berge
Machu Picchu inmitten der grünen Nebelwald-Bergen

Die Anden sind das zweithöchste Gebirge und die längste Gebirgkette der Welt. In puncto Bergaussichten sind wir in diesem Urlaub also voll auf unsere Kosten gekommen – von kargen Gebirgen im Hochland, aktiven Vulkanen und dicht bewachsenen grünen Bergen. Inmitten dieses Nebelwaldes liegt übrigens Machu Picchu, die verlorene Stadt der Inka. Die Perspektive auf die Ruinenstadt ist auf dem halben Wanderweg zum Sonnentor entstanden. Eine einmalig schöne Lage!

Südamerika Lateinamerika Peru Paracas Nationalreservat Wüste Meer
Paracas Nationalreservat – Wüste trifft Meer

Zum ersten Mal haben wir auf dieser Reise auch den Pazifischen Ozean live gesehen. Und das unter anderem auch noch an diesem besonderen Ort – dem Paracas Nationalreservat. Hier trifft die Wüste direkt auf das Meer. Eine traumhafte Kombination, besonderes zur goldenen Abendstunde!

Fremdländisch oder einheimisch?

Hier habe ich mich für fremdländisch entschieden.
Natürlich mag ich auch meine Heimat, ich lebe gerne hier und bin auch gerade über die Wochenenden mal in Deutschland unterwegs.
Aber auf Reisen faszinieren mich gerade die fremden Kulturen – die Lebensart der Menschen kennzulernen, die regionale Küche auszuprobieren, ihre Architektur und Kunst zu bewundern und ihre Geschichte zu erfahren ist einfach super spannend.

Südamerika Lateinamerika Peru Lima Barranco Street Art
Peruanische Street Art in Barranco, Lima

Das Bild ist im Künstlerviertel Barranco in Lima entstanden, wo viel Street Art die Straßen & Gassen zieren. Besonders dieses Kunstwerk in einer Unterführung fand ich sehr eindruchsvoll und es passt wunderbar zur fremdländischen Multikulti-Gesellschaft. In Peru leben viele Menschen mit indigener Abstammung, europäische Nachfahren der spanischen Kolonialmächte, Mestizen und einige Afroperuaner und Asiaten.

Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang?

Ganz klar Sonnenuntergang!
Aus dem einfachen Grund, weil ich eine absolute Langschläferin bin und mir der Sonnenaufgang meistens viel zu früh ist. 😉 Sonnenuntergänge gehen dagegen immer und überall – am liebsten am Meer oder in weitläufigen Landschaften.

Südamerika Lateinamerika Chile Atacama Wüste Coyote Felsen Sonnenuntergang
Sonnenuntergang über der Atacama Wüste in Chile

In Südamerika haben wir den Sonnenuntergang an vielen außergewöhnlichen Plätzen erlebt – am Ozean, in den Sanddünen, in der Wüste, in den Bergen, in der Salzwüste und schließlich in der Atacama-Wüste in Chile. Nahe bei San Pedro de Atacama befindet sich der sogenannte Coyote-Felsen, der ein beliebter Endpunkt für alle Wüstentouren durch das Valle de la Luna sind. Die Farben leuchten dort in den schönsten Rot- und Orangetönen. Schöner geht’s kaum.

Schwarz-weiß oder bunt?

Lieber bunt, denn schließlich ist auch das wahre Leben bunt. Bunte Farben stimmen einfach automatisch fröhlich und setzen Farbakzente.
Aus künstlerischem Aspekt hat aber auch die Schwarz-Weiß Fotografie durchaus  ihren Reiz und es lohnt sich, bei der Fotobearbeitung etwas rumspielen kann. Ein passendes Motiv habe ich hierfür auch gefunden.

Südamerika Lateinamerika Bolivien Unyuni Zug Gleis Nichts
Weg ins Nirgendwo – Auf den Gleisen in Uyuni

Auf dem Weg ins Nirgendwo war ich in Bolivien. Nahe der Kleinstadt Uyuni am Rande der Salzwüste liegt ein alter Zug-Friedhof mit ausgemusterten Loks und Waggons, die vor sich hinrosten. Ein idealer „lost place“ für Fotofans. Diese einsamen Gleise daneben werden nur noch selten für den Minen-Transport genutzt. In schwarz-weiß erzeugt dieses Bild irgendwie eine ganz bestimmte Atmosphäre, findet ihr nicht auch?!

Südamerika Lateinamerika Peru Arequipa KLoster Santa Catalina
Bunte Wände im Kloster Santa Catalina in Arequipa

Und jetzt wird es wieder farbig! In der südperuanischen „weißen Stadt“ Arequipa sticht das Santa Catalina Kloster mit seiner satten Farbe hervor. Mit seinen vielen Häusern und Gässchen ist die ehemalige Klosteranlage selbst wie eine kleine Stadt in der Stadt und definitiv einen Besuch wert. Viele Wände sind im tiefen Blau oder leuchtenden Orange-Rot gestrichen, ein echter Hingucker!

Antik oder Modern

Bevorzugt antik! Ich mag einfach den Charme von alten Gebäuden aus dem 18./19. Jahrhundert- verziert mit viel Stuck und verspielten Balkons wie beispielsweise in den Straßenzügen von Paris – oder mittelalterliche Häuschen in historischen Ortskernen. Aber auch Ruinen, die eine Geschichte zu erzählen haben, sind spannend und mystisch.
Nichtsdestotrotz können auch moderne Gebäude reizvoll sein, insbesondere hohe Wolkenkratzer. Besonders interessant finde ich oft die Kombi aus historischen Gebäuden mit modernen Glasbauten (wie beispielsweise im Bankenviertel in London).

Südamerika Lateinamerika Peru Machu Picchu Inka Ruinen verlorene Stadt
Die Ruinenstadt von Machu Picchu

Hier seht ihr noch einmal Machu Picchu, einer der bekanntesten Ruinenstädte der Welt. Seit 2007 gilt es als eines der Sieben Weltwunder der Modernen Welt. Die Zitadelle, beststehend aus Sektoren für Stadt, Landwirtschaft und religiösen Tempel, wurde im 15.Jahrhundert unter dem Inka-Herrscher Pachacutec erbaut. Doch welchen Zweck sie erfüllt bleibt bis heute ein Rätsel… wahrlich ein mystischer Ort!

Südamerika Lateinamerika Chile Santiago Gran Torre Hochhaus höchstes Gebäude
Gran Torre von Santiago de Chile

Santiago de Chile ist eine moderne Stadt, die fast schon europäisch wirkt. Nicht verwunderlich also, dass hier auch das höchste Gebäude ganz Südamerikas steht. Der Wolkenkratzer Gran Torre Santiago ragt 300m in die Höhe und wurde 2014 eröffnet. Ganz oben befindet sich die Aussichtsplattform Sky Costanara mit einem 360°Grad Rundumblick auf die chilenische Hauptstadt.

Action oder Erholung

Die Mischung macht’s!
Auf Reisen möchte ich eigentlich immer so viel wie möglich von Land & Leuten sehen, daher ist mein Pensum an Sightseeing, Naturschauspielen und Aktivitäten immer recht groß. Gerne unternehme ich auch aktiv was, wie kleine Wanderungen, Kanu fahren oder mal was ganz Neues.
Letztendlich soll der Urlaub aber auch nicht in Stress ausarten und die Erholungsphasen nicht ganz zu kurz kommen. Mal einen Tag am Strand sonnen,  nachmittags im Garten der Unterkunft chillen oder eine Pause im Café einlegen runden den Urlaub erst richtig ab.

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Abenteuerliche Quad-Tour durch die Wüste bei Paracas

In Peru waren wir die ersten Tage besonders aktiv und haben mutig ganz neue Sachen ausprobiert, darunter im Sandbuggy „Achterbahn“ fahren, Sandboarding auf dem Bauch liegend und diese Quad-Tour durch die Paracas Wüste. Auf dem Quad konnten wir diese einmalige Wüstenlanschaft hautnah erleben und uns den Wind um die Ohren wehen lassen. Ein echtes Gefühl der Freiheit.

Südamerika Lateinamerika Peru Arequipa Selina Hotel Garten Baumhaus
Relaxen im Baumhaus in Arequipa

Viele verschiedene Unterkünfte, hauptsächlich B&Bs und Hostels, haben auch die Übernachtungen abwechslungsreich gestaltet Das Selina Hostel Arequipa glänzte mit einem besonders schönen Garten mit Pool, Liegen, gemütlichen Sitzsäcken und Baumhaus. Das lud förmlich zum Chillen ein und wir konnten uns  frühmorgens von der langen Nachtbusfahrt erholen.

Heiß oder kalt?

Am liebsten angenehm warm. 🙂
Für mich müssen es wirklich keine tropisch heißen Temperaturen sein, aber Frieren mag ich auch nicht. Meine liebsten Jahreszeiten sind daher Frühling und Herbst mit gemäßigten Temperaturen. Der September in Peru & Co war frühlingshaft sonnig und eine perfekte Reisezeit.

Südamerika Lateinamerika Bolivien Anden Altiplano Geysire heiße Quellen
Geysire – Naturgewalten auf 5000m Höhe in Bolivien

Hier gibt es beides auf einem Foto!
Zum allerersten Mal konnten wir im Hochland von Bolivien Geysire bestaunen – die Sol de Mañana. Diese heißen Naturgewalten aus dem Erdinneren liegen in einer geothermischen Zone auf fast 5000m Höhe. In diesen Höhenlagen war es nach Sonnenuntergang ungemütlich kalt und der Wind pfiff uns eisig um die Ohren. Dagegen haben die brodelnden Schlammlöcher eine Temperatur von bis zu 200°C. Man sollte also besser aufpassen, wo man hintritt…

Ganz in der Nähe befand sich unsere einfache Unterkunft für die Nacht. Nichts drumherum als das weite Hochland und die heißen Quellen, die mit warmen 40°C zum Baden einladen. Es gibt keinen besseren Kontrast als in eiskalter Nacht im dampfenden Wasser den großartigen Sternenhimmel zu beobachten.

Hell oder dunkel?

Natürlich ist Tageslicht bestens dafür geeignet, um sich Städte, Sehenswürdigkeiten und Landschaften anzuschauen oder aktiv was zu unternehmen.
Aber erst im Dunkeln erstrahlt vieles in besonderer Schönheit wie die Skyline einer Stadt, der glitzernde Eiffelturm und hell angestrahlte Gebäude. Und erst der Nachthimmel ermöglicht uns den tiefen Blick ins Weltall auf all die funkelnden Sterne, Himmelskörper und Galaxien. Je dunkler es ist, desto mehr können wir davon wahrnehmen.

Südamerika Lateinamerika Chile Atacama Wüste Sternenhimmel Milchstraße südliche Hemisphäre Astronomie
Milchstraße über der Atacama-Wüste

Die Atacama-Wüste in Chile gilt als trockenste Wüste der Welt. Durch die geringe Luftfeuchtigkeit und Lichtverschmutzung aus der Umgebung ist sie gleichzeitig ein idealer Ort für Himmelsbeobachtungen. Nicht umsonst stehen hier einige der größten Teleskope der Welt, darunter die ALMA.

Auf einer astronomischen Tour konnten wir abends mit Teleskopen aber auch schon mit bloßen Augen diesen fantastischen Sternenhimmel der südlichen Hemisphäre bewundern. Solch eine klare Milchstraße haben wir noch nirgends gesehen. Im Prinzip ist die Milchstraße immer gleich hell, aber erst an besonders dunklen Orten wird sie für uns sichtbar. Ein absolutes Highlight!

Mein schönstes Foto 2019

Tadaaa, und das ist mein persönliches Lieblingsfoto aus 2019! 🙂

Südamerika Lateinamerika Bolivien Salar de Uyuni Salzwüste Salz Abenddämmerung Abendsonne
Salar de Uyuni zur Abenddämmerung – ein magischer Moment

Mein Lieblingsfoto ist in der Salar de Uyuni, in der größten Salzwüste der Welt, in Bolivien entstanden. Nicht nur das Bild, auch die ganze 3tägige Jeep-Tour durch die Salar und das Altiplano waren für mich das größte Highlight dieser Reise. Diese Landschaft wirkt fast schon unwirklich wie „nicht von dieser Welt“ und ist gleichzeitig atemberaubend schön.

Ein magischer Moment war der Sonnenuntergang in dieser unendlichen salzigen Weite. Die Abendsonne hat die Kontraste der wabenförmigen Salzstruktur so schön ausgeleuchtet und alles in warme Pastelltöne getaucht hat. Ich stand einfach nur wie gebannt da und habe diesen besonderen Moment in mich aufgesaugt. Unvergesslich!


Das war meine Fotoparade 2019. Hoffentlich hat es euch Spaß gemacht, die Fotos anzuschauen und den Artikel zu lesen. Welches Bild gefällt euch denn am besten? Ich bin neugierig, also hinterlasst mir gerne euer Feedback in den Kommentaren. 🙂

Meine letzten Beiträge zur Fotoparade findet ihr übrigens hier:
Fotoparade 1-2018 – Meine schönsten Fotos aus dem 1.Halbjahr
Fotoparade 2/2018 – Meine schönsten Fotos aus Südafrika


Zum Schluss möchte ich euch noch einige andere Teilnehmer der aktuellen Fotoparade vorstellen und verlinken. Schaut gerne mal bei meinen Blogger-Kollegen vorbei, es lohnt sich!

Lisa von Imprint my Travel
Saskia von Ai see the world
Janine & Stefan von Gepackt & los
Sabrina von Smiles from abroad
Nicola von Suitcase and Wanderlust
Cornelia von Silvertravellers
Kerstin von Fräulein K unterwegs
Ina von Genussbummler
Sabine von Ferngeweht
Anja von Travel on Toast

to be continued…

Alle Beiträge der laufenden Fotoparade 2019 gibt es hier: Beiträge zur Fotoparade 2019

Ein großes Dankeschön auch nochmal an Michael für die Aktion!
Schaut euch gerne mal seinen Blog an: www.erkunde-die-welt.de !


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